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Ganzheitliche Behandlung von Schwindel und Tinnitus in Erlangen: Ursachen erkennen, HWS stabilisieren, Symptome nachhaltig lindern.

Schwindel und Tinnitus sind belastende Symptome, die oft keine eindeutige schulmedizinische Ursache haben – oder deren Behandlung nicht den gewünschten Erfolg bringt. In meiner ganzheitlich ausgerichteten Privatpraxis in Erlangen gehe ich den Beschwerden auf den Grund: Mit Applied Kinesiology, gezielter Halswirbelsäulenanalyse, der Betrachtung von Störfeldern, Muskelverspannungen und Fehlhaltungen finde ich individuelle Ursachen, die häufig übersehen werden.

Ob Morbus Menière, HWS-Schwindel, Lagerungsschwindel oder Tinnitus durch Fehlstellungen – ich kombiniere moderne Diagnostik mit bewährten Methoden wie der HWS-Kurventherapie nach Dr. Hutchison, um Ihre Beschwerden nachhaltig zu lindern.

Erfahren Sie, wie mein ganzheitlicher Ansatz bei Schwindel und Tinnitus helfen kann – individuell, ursachenorientiert und natürlich.

Schwindel und Tinnitus

Ich biete Ihnen für Schwindel und Tinnitus eine umfassende Diagnostik und Therapie, die weit über die klassische Schulmedizin hinausgeht. Schwindel und Tinnitus können mit Hilfe der Applied Kinesiology oft besser diagnostiziert werden. Die Ursache liegt oft wo anders.

  • Tinnitus: Dieses Symptom kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Oft gibt es eine Verbindung zur oberen Halswirbelsäule.
  • Morbus Menière: Diese Erkrankung des Innenohrs wird in der Schulmedizin oft mit Medikamenten wie Betahistin oder Diuretika behandelt, die jedoch bei vielen Patienten kaum oder gar nicht wirken. Meine Erfahrung zeigt, dass die Ursachen oft komplexer sind.
  • Schwindel: Es gibt verschiedene Arten von Schwindel, die sich in ihren Ursachen und Symptomen unterscheiden. Drehschwindel ist das Gefühl, dass sich die Umgebung dreht, oft verursacht durch Probleme im Innenohr oder Migräne. Schwankschwindel fühlt sich an, als ob der Boden schwankt, und kann durch psychische Faktoren wie Angst oder Stress ausgelöst werden. Lagerungsschwindel tritt bei schnellen Kopfbewegungen auf und ist häufig bei älteren Menschen zu finden. HWS-Schwindel wird durch Verspannungen oder Probleme in der Halswirbelsäule verursacht. Reizschwindel entsteht durch äußere Einflüsse wie große Höhen oder Karussellfahrten. Läsionsschwindel wird durch direkte Erkrankungen der Gleichgewichtsorgane verursacht, während somatoformer Schwindel psychische Ursachen hat und häufig bei Angststörungen oder Depressionen auftritt.
Schwindel und Tinnitus

Meine Heilungsansätze bei Schwindel und Tinnitus

Die komplexe Zusammenarbeit bei Schwindel und Tinnitus zwischen Augen, Gleichgewichtsorganen im Innenohr und der Halswirbelsäule ist entscheidend für unsere räumliche Orientierung und Stabilität. Ist diese Verbindung gestört – etwa durch muskuläre Dysbalancen, Blockaden oder fehlerhafte Reizverarbeitung – kann dies zu Schwindel, Tinnitus oder Gleichgewichtsstörungen führen.

Applied Kinesiology bietet hier eine besonders effektive Möglichkeit, funktionelle Störungen aufzuspüren. Die Methode basiert auf dem sogenannten Muskeltest, bei dem gezielt einzelne Muskelgruppen auf ihre Reaktion hin überprüft werden. Dabei wird der Muskel als diagnostisches Fenster genutzt: Reagiert er schwach oder instabil auf bestimmte Reize, kann dies auf eine Störung im zugehörigen Funktionskreis hinweisen – sei es strukturell, chemisch oder emotional.

In meiner Praxis teste ich gezielt die Augenmuskulatur, die Halswirbelsäule sowie die Reflexzonen des Innenohrs, um herauszufinden, ob eine funktionelle Störung in einem dieser Bereiche zur Symptomatik beiträgt. Besonders bei Schwindel und Tinnitus zeigt sich häufig eine Verbindung zur oberen Halswirbelsäule oder zu muskulären Spannungen im Kiefer- und Nackenbereich. Auch die Winkelfehlsichtigkeit, eine Störung der Augenkoordination, kann über das visuelle Gleichgewichtssystem Schwindel auslösen – ein Aspekt, der in der klassischen Diagnostik oft übersehen wird.

Viele meiner Patientinnen und Patienten berichten, dass sie nach einer gezielten kinesiologischen Behandlung eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden bei Schwindel und Tinnitus erfahren. Durch die Kombination aus funktioneller Analyse, individueller Testung und ganzheitlicher Therapie lassen sich die Ursachen von Schwindel und Tinnitus differenziert erkennen – und oft nachhaltig verbessern.

  • Halswirbelsäule und Kopfgelenke: Probleme in diesen Bereichen können wichtige Blutadern, die das Ohr versorgen, abdrücken oder einschränken. Auch der Fluss der Rückenmarksflüssigkeit kann durch Wirbelverschiebungen unterbrochen werden, was zu Schwindel führen kann.
  • Muskelverspannungen: Verspannungen, insbesondere des Sternocleidomastoideus und anderer Muskeln, können den Lymphabfluss aus dem Kopf und dem Ohr behindern, was die Entgiftung des Ohrs stört. Ebenso können Muskelverspannungen die Nervenzellen im Nacken, die die Lage des Kopfes bestimmen, irritieren und falsche Signale senden. Dies kann auch zu Schwindel führen.
  • Störfelder im Nasen- und Mundraum: Diese können den Lymphabfluss des Ohrs beeinträchtigen und zu Stoffwechselproblemen führen.
  • Zusammenspiel Augen-Ohr-Nacken: Die komplexe Zusammenarbeit zwischen Augen, Gleichgewichtsorganen im Innenohr und der Halswirbelsäule spielt eine zentrale Rolle für unsere Orientierung im Raum. Ist diese funktionelle Verbindung gestört – etwa durch muskuläre Dysbalancen, Blockaden oder neurologische Reizverarbeitung – kann dies zu Schwindel führen. Besonders die Augenmuskulatur sollte in die Untersuchung einbezogen werden, da sie über reflektorische Verschaltungen eng mit dem Gleichgewichtssystem verbunden ist. Ein häufig übersehener Faktor ist dabei die sogenannte Winkelfehlsichtigkeit – eine Störung der Augenkoordination, die das visuelle Gleichgewichtssystem überfordert und Schwindel oder Unsicherheitsgefühle auslösen kann. In meiner Praxis berücksichtige ich diese Zusammenhänge gezielt in der Diagnostik und Therapie.
  • Die Kurve der Halswirbelsäule: Diese ist entscheidend für die Struktur der oberen Halswirbelsäule. Fehlhaltungen wie der Geierhals können Muskelverspannungen und Fehlstellungen der Wirbel verursachen. Dies kann langfristig zu Tinnitus und Schwindel führen. Weitere Fehlstellungen der Halswirbelsäule umfassen die Fehlstreckhaltung (Military Curve), die sich durch eine zu gerade Halswirbelsäule (ohne Kurve) auszeichnet und zu einer unnatürlichen Überbelastung der Wirbel und Muskeln führen kann. Eine S-Kurve, eine abnormale Krümmung der Halswirbelsäule, die sowohl nach vorne als auch nach hinten verläuft, und eine Reverse Curve, eine umgekehrte Krümmung der Halswirbelsäule, bei der die natürliche Kurve in die entgegengesetzte Richtung verläuft, sind weitere Fehlhaltungen der HWS. Ich kann über Röntgenbilder die Qualität der Kurve der HWS beurteilen und mit gezielten Übungsgeräten bzw. Gewichten im Heimtraining die Kurve der HWS nachhaltig verbessern. Ich arbeite hier nach der Methode von Dr. Brian Hutchison aus den USA.

Mein Mann hat auf seinen Youtube-Kanal Kopfgelenksinstabilität ein Erfahrungsvideo zum Thema Morbus Meniere veröffentlicht, wo er seine persönlichen Erfahrungen schildert. Er hat die wahre Ursache in der Halswirbelsäule und Störfeldern erkannt. Ich denke es ist ganz informativ:

Weitere Krankheitsbilder, die ich exemplarisch ausführlich beschrieben habe:
– Allergie
– Alzheimer
– Angstzustände
– ADHS und Autismus
– Borreliose
– Bluthochdruck
– CMD
Darmsanierung
– Demenz
– Depression
– Diabetes
Kopfgelenkinstabilität
-Kopfschmerzen und Migräne 
– Long Covid und Erschöpfungssyndrom
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– Neurodermitis
– Neurologische Probleme 
– Osteoporose 
– Parkinson
– Schilddrüsenprobleme 
– Schlafstörungen 
– Schmerzen
Schwermetallbelastung im Körper
– Störfelder am Körper
Wohngifte, Geopathie, Mobilfunk

Auch bei hier nicht aufgeführten Krankheiten, die hier nicht aufgelistet sind, suche ich gern nach Ansätzen für mehr Lebensqualität.