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Kopfschmerzen - eine Volkskrankheit mit großen Unterschieden

Kopfschmerzen sind ein häufiges Leiden, das viele Menschen betrifft. Es gibt verschiedene Arten, die sich in Ursache und Symptomatik unterscheiden. Zu den primären Problemen gehören Spannungskopfschmerzen, Migräne und Clusterkopfschmerzen. Sekundäre Kopfschmerzen hingegen sind Symptome einer zugrunde liegenden Erkrankung oder äußeren Einflüssen, wie Medikamentenübergebrauch, Kopfverletzungen oder anderen gesundheitlichen Problemen.

Kopfschmerzen

Arten

  • Spannungskopfschmerzen: Dies ist die häufigste Form von Kopfschmerzen. Sie sind meist beidseitig und strahlen vom Hinterkopf zur Stirn oder zur Schulter aus. Betroffene beschreiben sie als dumpf-drückend, als hätte man ein zu enges Band um den Kopf. Die Schmerzen sind leicht bis mittelstark und werden durch körperliche Aktivität nicht verschlimmert. Auslöser können Stress, Muskelverspannungen, Schlafmangel, Lärm, Wetterumschwung und Flüssigkeitsmangel sein.
  • Migräne: Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende, starke Schmerz-Attacken gekennzeichnet ist. Diese Schmerzen sind meist einseitig und pulsierend und können von Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet werden. Manchmal wird eine Migräne-Attacke durch eine sogenannte Aura angekündigt, die Sehstörungen oder andere neurologische Symptome umfassen kann. Auslöser können hormonelle Schwankungen, Stress, bestimmte Nahrungsmittel, Schlafmangel und Wetterwechsel sein.
  • Clusterkopfschmerzen: Diese Schmerzen sind sehr intensiv und treten meist einseitig auf. Sie sind durch starke, stechende Schmerzen gekennzeichnet, die oft um das Auge herum lokalisiert sind. Begleitend können Rötungen und Tränen des betroffenen Auges sowie eine verstopfte Nase auftreten. Clusterkopfschmerzen treten in Episoden auf, die Wochen bis Monate dauern können, gefolgt von schmerzfreien Perioden.

Ursachen

Die Ursachen von Kopfschmerzen sind vielfältig und können je nach Art der Kopfschmerzen unterschiedlich sein:

  • Primäre Kopfschmerzen: Diese haben keine erkennbare äußere Ursache und sind eigenständige Erkrankungen. Spannungskopfschmerzen können durch Stress, Muskelverspannungen und Schlafmangel ausgelöst werden. Migräne kann durch hormonelle Schwankungen, bestimmte Nahrungsmittel, Schlafmangel und Wetterwechsel verursacht werden. Clusterkopfschmerzen haben keine klar identifizierten Auslöser, aber genetische Faktoren können eine Rolle spielen.
  • Sekundäre Kopfschmerzen: Diese entstehen als Symptom einer zugrunde liegenden Erkrankung oder durch äußere Einflüsse. Ursachen können Medikamentenübergebrauch, Kopfverletzungen, Infektionskrankheiten wie Grippe oder Erkältung, Bluthochdruck oder ein Schlaganfall sein.

Ganzheitliche Diagnostik in meiner Praxis

In meiner Praxis diagnostiziere ich Ihre Beschwerden ganzheitlich mit dem Diagnoseverfahren der Applied Kinesiology, Blutanalysen und einer ausführlichen manuellen Untersuchung. Diese Verfahren ermöglichen es, Schwachstellen im Körper zu identifizieren und den Zusammenhang mit dem Gehirn zu messen. Basierend auf den Ergebnissen können folgende Behandlungsansätze für Sie sinnvoll sein:

  • Bioidentische Hormone: Diese Therapie nutzt Hormone, die in ihrer Struktur den körpereigenen Hormonen entsprechen, um hormonelle Ungleichgewichte auszugleichen und Beschwerden wie Migräne zu lindern.
  • HWS-Kurvenkorrektur: Diese Methode zielt darauf ab, die natürliche Krümmung der Halswirbelsäule wiederherzustellen, was Nerven und Blutadern in oder Kopfdrehzone entlasten kann.
  • Neuraltherapie: Diese Therapieform behandelt verspannte Muskeln und den Nacken durch gezielte Injektionen, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und Muskelverspannungen zu lindern.
  • Orthomolekulare Medizin: Diese Behandlung nutzt hochdosierte Vitamine und Mineralstoffe, um biochemische Ungleichgewichte im Körper zu korrigieren und die Gesundheit zu fördern.
  • Schwermetallausleitung bzw. Entgiftung: Oftmals werden Stoffwechselprozesse und der Fluss der Elektronen des Gehirns durch Schwermetalle aber auch Aluminium direkt gestört.
  • Injury Recall und Beruhigung des Vagus-Musters: Diese Technik hilft, alte Verletzungsmuster zu lösen und das autonome Nervensystem zu beruhigen, was sich positiv das Nervensystem auswirken kann.
  • Kieferprobleme /CMD: Diese können zu Verspannungen des Schädels und der Nackenmuskulatur führen und somit wichtige Neven irritieren.
  • Infektionen wie Borreliose: Diese können verschiedene Beschwerden hervorrufen. Auch entzündliche Prozess im Gehirn und des Nervensystems sind dabei möglich.
  • Instabilität der Halswirbelsäule: Eine instabile Halswirbelsäule kann wichtige Nerven und Blutadern an der HWS stören, was eine direkte Auswirkung auf das Gehirn haben kann.
  • Wohngifte und geopatische Belastungen: Diese Umweltfaktoren können die Gesundheit beeinträchtigen und zu Kopfschmerzen und anderen Beschwerden führen.
  • Störfelder: Hierbei handelt es sich um chronische Reizquellen im Körper, die eine fehlerhafte Signalübertragung verursachen können.
  • Zahnimplantate oder Metall im Mund: Metall im Mund reagiert wie eine Antenne und kann wichtige Nerven und Meridiane im Körper stören.

Weitere Informationen zu diesen Behandlungsansätzen finden Sie auf meiner Webseite unter Leistungen.

Auch Kinder sind häufig betroffen
Kopfschmerzen

Kopfschmerzen bei Kindern: Eine Herausforderung für die ganze Familie

Kopfschmerzen bei Kindern sind ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur die betroffenen Kinder selbst, sondern auch ihre Eltern und Familien stark belasten kann. Wenn mein Sohn unter Kopfschmerzen leidet, leidet die ganze Familie mit. Ich fühle mich oft hilflos und besorgt, wenn ich sehe, wie mein Kind Schmerzen hat und möglicherweise nicht in der Lage ist, seinen Alltag normal zu bewältigen.

Die Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes

Kopfschmerzen können die Entwicklung eines Kindes erheblich beeinträchtigen. Kinder, die regelmäßig unter Kopfschmerzen leiden, haben oft Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und am Unterricht teilzunehmen. Dies kann zu schulischen Leistungsproblemen führen, da das Kind nicht in der Lage ist, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Die ständigen Schmerzen und die damit verbundene Müdigkeit können auch die Motivation und das Interesse am Lernen mindern.

Darüber hinaus können Kopfschmerzen die sozialen Interaktionen eines Kindes beeinflussen. Kinder, die häufig Schmerzen haben, ziehen sich möglicherweise von ihren Freunden zurück und nehmen weniger an Freizeitaktivitäten teil. Dies kann zu Gefühlen der Isolation und Einsamkeit führen, was wiederum die emotionale und psychische Gesundheit des Kindes beeinträchtigen kann.

Die Belastung für die Eltern

Für mich als Elternteil ist es besonders schwer, mein Kind leiden zu sehen. Die Sorge um die Gesundheit meines Kindes und die Suche nach geeigneten Behandlungsmöglichkeiten können sehr belastend sein. Viele Eltern fühlen sich überfordert und wissen nicht, wie sie ihrem Kind am besten helfen können. Die ständige Angst, dass die Kopfschmerzen wieder auftreten könnten, kann zu einem Gefühl der Hilflosigkeit und Erschöpfung führen.

Auch mein Sohn hatte unter Kopfschmerzen gelitten

Mein Sohn hatte in der 2. Klasse über mehrere Monate hinweg täglich Kopfschmerzen. Jeden Tag mussten wir ihn überreden, in die Schule zu gehen, und hatten dabei selbst große Zweifel. Wir fragten uns oft, ob die Kopfschmerzen nur vorgeschoben waren und ob es ein anderes Problem gab. In den kinesiologischen Testungen hat sich aber ergeben, dass das Gehirn meines Sohnes wirklich belastet war. Und zwar mit Aluminium und weiteren Giftstoffen. Es hat sich gezeigt, dass mein Sohn an einem Leaky Gut gelitten hat und auch Candida im Darm Giftstoffe produziert hat. Nach einem Darmaufbau und einer Aluminiumausleitung ist mein Sohn nun vollständig beschwerdefrei und wir sind sichtlich erleichtert, dass er wieder gern zur Schule geht.

Kopfschmerzen bei Kindern sind eine ernstzunehmende Herausforderung, die das Leben der betroffenen Kinder und ihrer Familien erheblich beeinflussen kann. Mit der richtigen Unterstützung und den passenden Maßnahmen können jedoch Wege gefunden werden, um die Lebensqualität der Kinder zu verbessern und die Belastung für die Eltern zu verringern.

Weitere Krankheitsbilder, die ich exemplarisch ausführlich beschrieben habe:
– Allergie
– Alzheimer
– Angstzustände
– ADHS und Autismus
Bluthochdruck
– Borreliose
– CMD
Darmsanierung
– Demenz
– Depression
– Diabetes
Kopfgelenkinstabilität
– Long Covid und Erschöpfungssyndrom
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– Neurodermitis
– Neurologische Probleme 
– Osteoporose 
– Parkinson
– Schilddrüsenprobleme 
– Schlafstörungen 
– Schmerzen
Schwermetallbelastung im Körper
– Schwindel und Tinnitus
– Störfelder am Körper
Wohngifte, Geopathie, Mobilfunk

Auch bei hier nicht aufgeführten Krankheiten, die hier nicht aufgelistet sind, suche ich gern nach Ansätzen für mehr Lebensqualität.