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Omega-3-Fettsäuren verstehen und gezielt einsetzen – Wirkung, Mangel, Diagnostik und Therapie

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Bausteine für unsere körperliche und geistige Gesundheit – und dennoch werden sie in der modernen Ernährung häufig vernachlässigt. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Omega-3-Fettsäuren eigentlich sind, welche Formen es gibt (ALA, EPA, DHA) und warum das Verhältnis zu Omega-6-Fettsäuren so entscheidend ist. Ein Mangel kann sich durch Symptome wie Konzentrationsstörungen, Entzündungen, Hautproblemedepressive Verstimmungen oder hormonelle Dysbalancen äußern.

In meiner Privatpraxis für ganzheitliche Medizin kombiniere ich moderne Labordiagnostik mit Applied Kinesiology, um Ihren individuellen Bedarf präzise zu erfassen. Ich teste, welche Präparate Ihr Körper wirklich verwerten kann – unabhängig vom Preis oder Markenversprechen. Dabei zeigt sich: Viele handelsübliche Produkte – selbst teure – schneiden schlecht ab, während hochwertige Algenöle aus der Glasflasche, wie ich sie auch in meiner Familie verwende, durch hervorragende Verträglichkeit überzeugen.

Erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Auswahl, Schwermetallfreiheit, optimale Bioverfügbarkeit und ein ausgewogenes Fettsäureverhältnis Ihre Gesundheit stärken, Entzündungen reduzieren und Ihre innere Balance fördern können.

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren – Lebenswichtige Fette für Körper und Geist

Omega-3-Fettsäuren sind lebenswichtige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann. Sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden und spielen eine zentrale Rolle für die Gesundheit von Herz, Gehirn, Augen und Immunsystem. In unserer Praxis begegnen wir häufig Menschen, die unter Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Stimmungsschwankungen oder entzündlichen Beschwerden leiden – oft ohne zu wissen, dass ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren eine mögliche Ursache sein könnte.

Diese besonderen Fettsäuren sind an einer Vielzahl lebenswichtiger Prozesse beteiligt. Sie helfen, die Blutfettwerte zu regulieren, senken den Blutdruck, verbessern die Fließeigenschaften des Blutes und wirken entzündungshemmend. Besonders die Fettsäure DHA (Docosahexaensäure) ist ein zentraler Baustein des Gehirns und der Netzhaut. Sie unterstützt die Signalübertragung zwischen Nervenzellen, fördert die Konzentration und wirkt stabilisierend auf die Psyche. EPA (Eicosapentaensäure) hingegen ist wichtig für die Bildung hormonähnlicher Botenstoffe, sogenannter Eicosanoide, die Entzündungen regulieren und das Immunsystem steuern.

Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren ist daher nicht nur für die körperliche Gesundheit, sondern auch für die geistige und emotionale Balance von großer Bedeutung.

Kurzfristige und langfristige Folgen eines Omega-3-Mangels

Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren entwickelt sich häufig schleichend und bleibt lange unbemerkt. Erste Anzeichen sind oft unspezifisch, werden im Alltag übersehen oder anderen Ursachen zugeschrieben. Dabei sind Omega-3-Fettsäuren essenziell für die Zellfunktion, die Nervenleitung, die Hormonregulation und die Entzündungshemmung – ein Defizit kann daher auf vielen Ebenen spürbar werden.

Kurzfristige Symptome – oft unterschätzt
Bereits ein leichter Mangel kann sich durch eine Vielzahl von Beschwerden äußern. Häufig berichten Betroffene über Konzentrationsprobleme, mentale Erschöpfung oder eine verminderte Stressresistenz. Auch trockene Haut, brüchige Nägel und Haarausfall sind typische Anzeichen. Stimmungsschwankungen, innere Unruhe, Schlafstörungen sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden treten ebenfalls häufig auf. Diese Symptome sind nicht spezifisch, können aber ein erstes Warnsignal für eine unzureichende Versorgung mit EPA und DHA sein.

Langfristige Folgen – wissenschaftlich belegt
Bleibt ein Omega-3-Mangel über längere Zeit bestehen, kann dies ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen haben. Zahlreiche Studien zeigen, dass niedrige Gewebespiegel von EPA und DHA mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Bluthochdruck oder plötzlichem Herztod verbunden sind1. Eine große Meta-Analyse von 25 Studien konnte nachweisen, dass Patienten mit koronarer Herzkrankheit signifikant niedrigere DHA-Werte in den Zellmembranen aufwiesen als gesunde Kontrollpersonen.

Auch chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Rheuma, entzündliche Darmerkrankungen oder Hauterkrankungen wie Neurodermitis werden mit einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren in Verbindung gebracht. Die entzündungshemmende Wirkung von EPA spielt hier eine zentrale Rolle.

Im Bereich der Neurologie und Psychiatrie zeigen sich ebenfalls deutliche Zusammenhänge. Studien belegen, dass niedrige DHA-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für DepressionenAngststörungen und kognitive Beeinträchtigungen bis hin zu Demenz assoziiert sind. Besonders in der Schwangerschaft und Stillzeit kann ein Mangel an DHA die Entwicklung des kindlichen Gehirns und der Sehfähigkeit beeinträchtigen.

Auch hormonelle Dysbalancen – etwa im Zusammenhang mit PMS, Zyklusstörungen oder Wechseljahresbeschwerden – können durch eine unzureichende Versorgung mit Omega-3 verstärkt werden. Denn EPA und DHA beeinflussen die Bildung und Wirkung zahlreicher Hormone und wirken regulierend auf das endokrine System.

Die drei Hauptarten von Omega-3-Fettsäuren – Unterschiede, Funktionen und natürliche Quellen

Omega-3-Fettsäuren sind nicht gleich Omega-3 – es gibt drei Hauptformen, die sich in ihrer chemischen Struktur, ihrer biologischen Wirkung und ihrer Herkunft deutlich unterscheiden: ALA (Alpha-Linolensäure), EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure).

ALA – Die pflanzliche Vorstufe
Alpha-Linolensäure (ALA) ist die am weitesten verbreitete Omega-3-Fettsäure in der pflanzlichen Ernährung. Sie kommt vor allem in Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen, Walnüssen sowie in Ölen wie Leinöl, Rapsöl und Chiaöl vor. ALA ist essenziell, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Allerdings ist ihre Wirkung im Körper begrenzt, da sie erst in die aktiven Formen EPA und DHA umgewandelt werden muss – und das nur in sehr geringem Umfang. Die Umwandlungsrate liegt bei EPA bei etwa 5–10 %, bei DHA sogar unter 1 %. Das bedeutet: ALA ist zwar wichtig, reicht aber allein nicht aus, um den Bedarf an den biologisch aktiven Omega-3-Fettsäuren zu decken.

EPA – Der Entzündungsregulator
Eicosapentaensäure (EPA) ist eine langkettige Omega-3-Fettsäure, die vor allem in fettreichen Meeresfischen wie Lachs, Makrele, Hering und Sardinen vorkommt. Auch Algen enthalten EPA, weshalb sie eine wichtige Quelle für Vegetarier und Veganer darstellen. EPA ist im Körper vor allem für die Bildung sogenannter Eicosanoide zuständig – hormonähnlicher Botenstoffe, die Entzündungsprozesse regulieren, die Blutgerinnung beeinflussen und das Immunsystem steuern. Eine ausreichende Versorgung mit EPA kann helfen, chronische Entzündungen zu reduzieren, das Herz-Kreislauf-System zu schützen und das Risiko für Autoimmunerkrankungen zu senken.

DHA – Der Baustein für Gehirn und Augen
Docosahexaensäure (DHA) ist die wichtigste Omega-3-Fettsäure für das zentrale Nervensystem. Sie ist ein Hauptbestandteil der Zellmembranen im Gehirn und in der Netzhaut des Auges. Besonders in der Schwangerschaft, Stillzeit und im Alter ist DHA unverzichtbar, da es die Entwicklung und Funktion von Gehirn und Sehvermögen maßgeblich beeinflusst. Studien zeigen, dass eine gute DHA-Versorgung mit einer besseren kognitiven Leistungsfähigkeit, einem geringeren Risiko für Demenz und einer stabileren emotionalen Gesundheit verbunden ist. DHA kommt – wie EPA – hauptsächlich in fettreichem Fisch und Algen vor. Pflanzliche Lebensmittel enthalten kein DHA, weshalb eine gezielte Zufuhr über die Ernährung oder Nahrungsergänzung notwendig ist, insbesondere bei veganer oder vegetarischer Lebensweise.

Natürliche Quellen im Überblick

  • ALA: Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen, Walnüsse, Leinöl, Rapsöl
  • EPA & DHA: Lachs, Makrele, Hering, Sardinen, Thunfisch, Krillöl, Algenöl (vegan)

Fazit
Während ALA eine wichtige pflanzliche Quelle darstellt, sind EPA und DHA die entscheidenden Wirkstoffe für viele zentrale Körperfunktionen. Da die körpereigene Umwandlung von ALA in EPA und DHA sehr ineffizient ist, ist eine direkte Zufuhr über Fisch oder Algenprodukte besonders wichtig – vor allem für Menschen mit erhöhtem Bedarf oder bei pflanzenbasierter Ernährung.

Omega-3 und Omega-6: Das richtige Verhältnis und westliche Ernährung
Omega-3 zu Omega-6

Ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren ist entscheidend für unsere Gesundheit. Beide Fettsäuren sind essenziell, das heißt, sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Doch während Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend wirken, können Omega-6-Fettsäuren in zu hoher Menge entzündungsfördernd sein. Das Gleichgewicht zwischen diesen beiden Fettsäuregruppen beeinflusst zahlreiche Prozesse im Körper – von der Zellfunktion bis zur Entstehung chronischer Erkrankungen.

Was ist das ideale Verhältnis?
Ernährungswissenschaftler empfehlen ein Verhältnis von maximal 5:1 (Omega-6:Omega-3). Einige Quellen sprechen sogar von einem optimalen Verhältnis von 3:1 oder 2:1, insbesondere bei entzündlichen Erkrankungen oder zur Prävention von Herz-Kreislauf-Problemen.

Warum ist das Verhältnis in der westlichen Ernährung aus dem Gleichgewicht?
In der westlichen Welt liegt das tatsächliche Verhältnis häufig bei 10:1 bis 15:1 – also deutlich über dem empfohlenen Wert. Die Gründe dafür sind vielfältig:

  • Übermäßiger Konsum von Omega-6-reichen Pflanzenölen: Sonnenblumenöl, Maiskeimöl und Sojaöl sind in vielen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten und liefern große Mengen an Omega-6-Fettsäuren.
  • Geringer Fischkonsum: Fisch, insbesondere fettreiche Sorten wie Lachs, Makrele oder Hering, ist eine der besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA). In vielen westlichen Ländern wird jedoch zu wenig Fisch gegessen.
  • Wenig pflanzliche Omega-3-Quellen: Leinöl, Chiasamen, Walnüsse und Rapsöl enthalten ALA, eine pflanzliche Form von Omega-3. Diese Lebensmittel werden jedoch oft vernachlässigt.
  • Verarbeitete Lebensmittel: Fertigprodukte, Fast Food und Snacks enthalten häufig versteckte Omega-6-Fette, was das Ungleichgewicht zusätzlich verstärkt.
 

Warum ist das wichtig?
Ein dauerhaft unausgewogenes Verhältnis kann das Risiko für chronische Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und andere Gesundheitsprobleme erhöhen. Omega-3-Fettsäuren wirken dem entgegen, indem sie entzündungshemmende Prozesse fördern, die Gehirnfunktion unterstützen und das Herz schützen.

Wie lassen sich Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im Blut messen?

Die Bestimmung des Fettsäureprofils im Blut ist eine effektive Methode, um den individuellen Versorgungsstatus mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zu überprüfen. Dabei gibt es zwei gängige Verfahren:

Bluttest für zu Hause (Trockenbluttest)
Mit einer kleinen Lanzette wird ein Tropfen Blut aus der Fingerkuppe entnommen.

  • Das Blut wird auf ein spezielles Testpapier getropft und getrocknet.
  • Die Probe wird per Post an ein Labor geschickt.
  • Das Labor analysiert die Fettsäurezusammensetzung und liefert Werte wie den Omega-3-Index und das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3.

Labortest beim Arzt (Vollblut oder Erythrozytenanalyse)

  • Es wird eine Blutprobe entnommen, meist aus der Armvene.
  • Die Analyse erfolgt aus den roten Blutkörperchen (Erythrozyten), da diese die Fettsäureversorgung der letzten Wochen widerspiegeln.
  • Die Auswertung erfolgt im Labor mittels moderner Analysetechniken wie Gaschromatographie.

Was wird genau gemessen?

  • Omega-3-Index: Der Anteil von EPA und DHA an der Gesamtfettsäuremenge in den roten Blutkörperchen. Ein Wert zwischen 8 und 11 % gilt als optimal.
  • Omega-6: Omega-3-Verhältnis: Gibt Aufschluss über das Gleichgewicht zwischen entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Fettsäuren.
  • Einzelne Fettsäuren: Wie ALA, EPA, DHA, Linolsäure (LA) und Arachidonsäure (AA).

Wann ist eine Messung sinnvoll?

  • Bei Verdacht auf Mangel oder Ungleichgewicht
  • Zur Kontrolle bei Einnahme von Omega-3-Präparaten
  • Bei chronischen Entzündungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder neurologischen Beschwerden
  • In der Schwangerschaft oder Stillzeit
Omega-3-Fettsäuren in meiner ganzheitlichen Medizin – individuell getestet, hochwertig versorgt, nachhaltig wirksam

In meiner Privatpraxis für ganzheitliche Medizin in Erlangen spielt die gezielte Versorgung mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren eine zentrale Rolle. Dabei geht es nicht nur um die Einnahme, sondern vor allem um die Verträglichkeit, Wirksamkeit und Qualität der verwendeten Präparate. Denn nicht jedes Produkt, das auf dem Markt erhältlich ist – ob günstig oder hochpreisig – erfüllt die Anforderungen, die für eine nachhaltige gesundheitliche Wirkung notwendig sind.

Individuelle Testung statt blinder Einnahme
Ich bitte meine Patientinnen und Patienten ausdrücklich, alle eingenommenen Omega-3-Produkte zum Praxistermin mitzubringen. Mithilfe der Applied Kinesiology teste ich individuell, wie diese Präparate auf den Körper wirken und ob sie die bestehenden Beschwerden tatsächlich positiv beeinflussen – oder im schlimmsten Fall sogar belasten.

Dabei zeigt sich immer wieder: Auch teure Produkte aus Reformhaus oder Apotheke schneiden in der kinesiologischen Testung nicht automatisch gut ab. Häufig liegt das an folgenden Faktoren:

  • Unzureichender Oxidationsschutz: Viele Kapselhüllen versprechen, das empfindliche Öl vor Oxidation zu schützen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass diese Schutzfunktion oft nicht erfüllt wird. Oxidierte Fettsäuren können den Körper belasten und entzündungsfördernd wirken.
  • Zusatzstoffe zur Haltbarkeitsverlängerung: Konservierungsmittel und Stabilisatoren, die in vielen Produkten enthalten sind, können die Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit beeinträchtigen.
  • Qualitätsunterschiede bei der Rohstoffgewinnung: Die Herkunft und Verarbeitung der Öle spielt eine entscheidende Rolle für ihre Reinheit und Wirksamkeit.

Algenöl als hochwertige Alternative – auch privat in meiner Familie
In meiner Praxis – und auch privat in meiner Familie – verwende ich hochwertiges Algenöl von Norsan, das in Glasflaschen erhältlich ist. Dieses Produkt zeigt in der kinesiologischen Testung durchweg sehr gute Ergebnisse. Algenöl ist eine pflanzliche, nachhaltige Quelle für EPA und DHA – und bietet entscheidende Vorteile gegenüber Fischöl:

Herstellung von Algenöl
Algenöl wird aus Mikroalgen gewonnen, die in kontrollierten Aquakulturen gezüchtet werden. Diese Algen sind die ursprüngliche Quelle von Omega-3-Fettsäuren – Fische reichern diese Fettsäuren nur an, indem sie Algen fressen. Die Kultivierung erfolgt unter sterilen Bedingungen, wodurch eine hohe Reinheit und Qualität gewährleistet ist. Die Extraktion des Öls erfolgt meist durch CO₂-Extraktion oder Kaltpressung, was die empfindlichen Fettsäuren schützt und ihre Wirksamkeit erhält.

Vorteil: Keine Schwermetallbelastung
Ein wesentlicher Vorteil von Algenöl gegenüber Fischöl ist die deutlich geringere Belastung mit Schwermetallen. Fische, insbesondere aus konventionellen Fanggebieten, können mit Quecksilber, Cadmium oder anderen Umweltgiften belastet sein. Diese Stoffe reichern sich im Fettgewebe der Tiere an und können über Fischölpräparate in den menschlichen Körper gelangen. Algenöl hingegen stammt aus geschlossenen Systemen und ist frei von Schwermetallen und anderen Schadstoffen – ein entscheidender Sicherheitsaspekt, besonders für empfindliche Personen, Schwangere und Kinder.

Ergänzend: Leinöl für ALA und ein besseres Omega-6-Verhältnis
Zusätzlich empfehle ich die tägliche Einnahme von einem Esslöffel frischem Leinöl, um den Körper mit ALA (α-Linolensäure) zu versorgen – einer pflanzlichen Omega-3-Fettsäure, die das Verhältnis zu Omega-6-Fettsäuren verbessert und entzündungshemmend wirkt. Leinöl ist eine einfache, natürliche Ergänzung, die sich hervorragend in den Alltag integrieren lässt.

Ganzheitliche Diagnostik für nachhaltige Wirkung
In meiner Praxis kombiniere ich moderne Labordiagnostik mit der Applied Kinesiology, um Ihren individuellen Bedarf präzise zu erfassen. Die Laboranalyse zeigt objektiv, wie gut Ihr Körper mit Omega-3 und Omega-6 versorgt ist. Die kinesiologische Testung ergänzt diese Daten um eine energetische Ebene – und hilft, das für Sie am besten verträgliche und wirksamste Präparat auszuwählen.

Vereinbaren Sie gerne einen Termin, um Ihre Fettsäureversorgung individuell und ganzheitlich überprüfen zu lassen – für mehr Energie, weniger Entzündungen und eine stabile Gesundheit.