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Osteoporose - Schmerzen und Fortschreiten stoppen

Osteoporose

Osteoporose, auch bekannt als Knochenschwund, ist eine chronische Erkrankung des Skelettsystems, bei der die Knochenmasse und -dichte abnehmen. Diese Krankheit entsteht durch ein Ungleichgewicht zwischen dem Aufbau und Abbau von Knochengewebe. Im Laufe der Zeit überwiegt der Knochenabbau, wodurch die Knochen porös und instabil werden.

Ursachen

Die Ursachen der Erkrankung sind vielfältig. Häufig tritt sie aufgrund von hormonellen Veränderungen auf, insbesondere bei Frauen nach der Menopause. Weitere Risikofaktoren sind eine unzureichende Ernährung, Vitamin-D-Mangel, Bewegungsmangel und die Einnahme bestimmter Medikamente wie Kortison.

Symptome und Auswirkungen

Die Krankheit entwickelt sich oft schleichend und bleibt lange unbemerkt. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Rückenschmerzen: Diese entstehen durch gebrochene oder kollabierte Wirbelkörper.
  • Verlust der Körpergröße: Im Laufe der Zeit kann es zu einer merklichen Abnahme der Körpergröße kommen.
  • Gebückte Haltung: Eine gekrümmte Körperhaltung ist ein weiteres Anzeichen.
  • Leichtes Knochenbrechen: Knochenbrüche treten oft schon bei geringfügigen Belastungen auf.

Leben mit Osteoporose

Menschen, die an Osteoporose leiden, erleben oft eine erhebliche Einschränkung ihrer Lebensqualität. Die ständigen Schmerzen und die Angst vor weiteren Knochenbrüchen können zu einer verminderten Mobilität und einem Rückzug aus dem sozialen Leben führen. Viele Betroffene müssen ihre täglichen Aktivitäten anpassen und sind oft auf Hilfe angewiesen, um einfache Aufgaben zu bewältigen. Die Unsicherheit und die körperlichen Einschränkungen können auch zu emotionalen Belastungen führen, wie Angst und Depressionen.

Osteoporose

Schulmedizinische Ansätze bei Osteoporose

In meiner Praxis biete ich umfassende Diagnostik und Therapieansätze zur Behandlung von Osteoporose an. Dazu gehören klassische schulmedizinische Ansätze, die ich in meiner Praxis anwenden kann:

  • Medikamentöse Therapie: Es gibt bewährte Medikamente, die den Knochenabbau bremsen oder den Knochenaufbau fördern. Zu den gängigen Medikamenten gehören:

    • Bisphosphonate: wie Alendronsäure und Risedronat, die den Knochenabbau hemmen.
    • Raloxifen: ein selektiver Östrogenrezeptormodulator, der den Knochenaufbau fördert.
    • Denosumab: ein monoklonaler Antikörper, der den Knochenabbau reduziert.
    • Teriparatid: ein Parathormon-Analogon, das den Knochenaufbau stimuliert.
  • Ernährungsberatung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Kalzium und Vitamin D ist essenziell.

  • Bewegungstherapie: Regelmäßige, gewichtsbelastende Übungen helfen, die Knochenmasse zu erhalten und zu stärken.

Mein ganzheitlicher Ansatz bei Osteoporose

Die Übersäuerung des Gewebes spielt eine wesentliche Rolle

Osteoporose hat meiner Erfahrung nach oft mit einer Übersäuerung des Gewebes und des Körpers zu tun. Übersäuertes Gewebe kann die Knochenstruktur schwächen, da der Körper versucht, die überschüssige Säure zu neutralisieren, indem er Kalzium aus den Knochen zieht. Dies führt zu einer Verringerung der Knochenmasse und -dichte, was Osteoporose begünstigt. Leider lässt sich diese Übersäuerung nicht über Blutanalysen messen, da der pH-Wert des Blutes von einer Übersäuerung des Gewebes nicht beeinflusst wird. Es gibt jedoch labortechnische Verfahren der Urinanalyse, wie die Urin-pH-Messung, die sehr teuer und aufwendig sind.

Diagnostik mit Applied Kinesiology

In meiner Praxis verwende ich das komplementärmedizinische Diagnoseverfahren der Applied Kinesiology. Mit dieser Methode kann ich die Übersäuerung des Gewebes und die entsprechenden Medikamente, Supplements bzw. auch Infusionen zur Neutralisation sehr gut messen.

Ursachen der Übersäuerung

Die Ursachen der Übersäuerung sind vielschichtig, kommen aber sehr oft von zu viel oxidativem Stress im Körper:

Was ist oxidativer Stress?

Oxidativer Stress ist ein Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien im Körper. Freie Radikale sind Moleküle, die durch normale Stoffwechselprozesse entstehen, aber auch durch äußere Faktoren wie Umweltgifte, Rauchen und schlechte Ernährung. Wenn diese freien Radikale überhandnehmen, können sie Zellstrukturen schädigen, was zu Entzündungen und verschiedenen Krankheiten führt.

Ziel meiner ganzheitlichen Behandlung

Das Ziel meiner ganzheitlichen Behandlung ist es, zunächst die Übersäuerung zu eliminieren und den oxidativen Stress zu reduzieren. Dazu gehört auch, die Ursache für den oxidativen Stress zu finden. Hier können Schwermetallbelastungen eine große Rolle spielen. Schwermetalle wie Blei und Quecksilber können den Körper stark belasten und müssen durch spezielle Ausleitungsverfahren entfernt werden.

Eine Überlastung des Körpers mit Giftstoffen kann auch durch einen durchlässigen Darm (Leaky Gut) entstehen. Dies führt dazu, dass schädliche Substanzen in den Blutkreislauf gelangen und Entzündungen verursachen. Reizungen des Vagusnervs durch Verletzungen oder Wirbelblockaden sowie eine instabile Halswirbelsäule können ebenfalls zu Übersäuerung führen.

Ernährung und Bewegung

Eine falsche, fleischbasierte Ernährung und zu wenig Bewegung können ebenfalls zur Übersäuerung beitragen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie regelmäßige Bewegung sind daher essenziell.

Stress im Alltag

Langfristiger Stress im Alltag kann das Nervensystem in eine dauerhafte Anspannung versetzen und zu Übersäuerung führen.

Auffüllung der Mineralstoffspeicher

Einhergehend mit der Behandlung müssen meist die leeren Mineralstoffspeicher wieder aufgefüllt werden. Meine Ausbildung in der orthomolekularen Medizin ist hier sehr wertvoll. Es ist meist nicht getan, vom Discounter billiges Kalzium zu kaufen. Es gibt hier große Qualitätsunterschiede. Zu den gängigen Formen von Kalzium gehören:

  • Kalziumkarbonat: Enthält etwa 40% elementares Kalzium und sollte mit Mahlzeiten eingenommen werden, da die Säure die Aufnahme verbessert.
  • Kalziumcitrat: Enthält etwa 21% elementares Kalzium und kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Kalziumgluconat: Enthält etwa 9% elementares Kalzium und wird häufig für intravenöse Injektionen verwendet.
  • Kalziumlaktat: Enthält etwa 13% elementares Kalzium.

Meine Ansatzpunkte sind vielfältig und gehen weit über den klassischen Ansatz hinaus. Mit meiner Methode finde ich meist weitere Ansatzpunkte, die in der reinen Schulmedizin unberücksichtigt bleiben.

Meine Philosophie und Ziel meiner Behandlung ist es, Ihre Situation deutlich zu verbessern bzw. den Abbau der Knochenmasse zu stoppen.

Bei mir sind sie in den richtigen Händen

Osteoporose

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und erleben Sie eine Atmosphäre, in der Sie sich wohl und gut aufgehoben fühlen. Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu besserer Gesundheit zu begleiten. Finden Sie sich nicht mit Ihrer Osteoporose ab.

Weitere Krankheitsbilder, die ich exemplarisch ausführlich beschrieben habe:
– Allergie
– Alzheimer
– Angstzustände
– ADHS und Autismus
Bluthochdruck
– Borreliose
– CMD
Darmsanierung
– Demenz
– Depression
– Diabetes
Kopfgelenkinstabilität
-Kopfschmerzen und Migräne 
– Long Covid und Erschöpfungssyndrom
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– Neurodermitis
– Neurologische Probleme 
– Parkinson
– Schilddrüsenprobleme 
– Schlafstörungen 
– Schmerzen
Schwermetallbelastung im Körper
– Schwindel und Tinnitus
– Störfelder am Körper
Wohngifte, Geopathie, Mobilfunk

Auch bei hier nicht aufgeführten Krankheiten, die hier nicht aufgelistet sind, suche ich gern nach Ansätzen für mehr Lebensqualität.