Burnout ganzheitlich behandeln in Erlangen – sanfte Wege zurück ins Gleichgewicht
Burnout ist ein komplexes Erschöpfungssyndrom, das sowohl die Psyche als auch den Körper betrifft. Mein Ansatz zur ganzheitlichen Burnout-Behandlung verbindet schulmedizinisches Wissen mit naturheilkundlichen Verfahren, um Körper, Geist und Hormonsystem wieder in Einklang zu bringen.
Im Mittelpunkt steht die eingehende Analyse Ihrer psychischen Verfassung. Burnout entsteht oft durch ein Ungleichgewicht zwischen Anforderung und Regeneration. Ich nehme mir Zeit, Ihre individuellen Stressmuster, inneren Antreiber und Lebensumstände zu verstehen.
Ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit ist die Applied Kinesiology (Funktionelle Myodiagnostik). Diese Methode ermöglicht es, über Muskeltests Zusammenhänge zwischen Bewegungsapparat, Organfunktionen und psychischer Belastung sichtbar zu machen – ein wertvolles Werkzeug bei der ganzheitlichen Burnout-Behandlung. So lassen sich nicht nur Symptome lindern, sondern auch die tieferliegenden Ursachen erkennen – mit dem Ziel, Ihre Lebensfreude Schritt für Schritt zurückzugewinnen.
Burnout ganzheitlich behandeln in Erlangen – sanfte Wege zurück ins Gleichgewicht – in der Privatpraxis Dr. med. Doris Gottfried.

Burnout: Wenn der Mensch an seine Grenzen stößt
Ein schleichender Prozess der Erschöpfung
Burnout ist ein Zustand tiefgreifender Erschöpfung, der sowohl die Psyche als auch den Körper betrifft. In einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit, hohem Leistungsdruck und wachsender Verantwortung geprägt ist, geraten viele Menschen an ihre Belastungsgrenze. Burnout entwickelt sich dabei nicht plötzlich, sondern schleichend – oft über Monate oder Jahre hinweg. Was mit großem Engagement beginnt, kann in einem Zustand völliger innerer Leere und Antriebslosigkeit enden.
Die psychischen Auswirkungen
Betroffene erleben eine zunehmende emotionale Erschöpfung. Sie fühlen sich ausgelaugt, überfordert und verlieren die Freude an ihrer Arbeit oder an sozialen Kontakten. Häufig kommt es zu einem Rückzug aus dem sozialen Leben, begleitet von Gefühlen der Sinnlosigkeit und innerer Leere. Auch die Motivation schwindet – Aufgaben, die früher leicht von der Hand gingen, erscheinen nun kaum noch bewältigbar. Manche entwickeln eine zynische Haltung gegenüber ihrer Arbeit oder ihrem Umfeld, was oft als Schutzmechanismus dient.
Was im Körper passiert
Burnout ist nicht nur ein psychisches, sondern auch ein tiefgreifendes körperliches Geschehen. Wenn der Mensch über längere Zeit unter Stress steht, reagiert der Körper mit einer komplexen hormonellen Kaskade. Im Zentrum dieser Reaktion steht die sogenannte Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse), die die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin steuert.
Cortisol ist ein lebenswichtiges Hormon, das kurzfristig Energie bereitstellt, Entzündungen hemmt und die Aufmerksamkeit steigert. Doch bei chronischer Belastung bleibt der Cortisolspiegel dauerhaft erhöht. Dies führt zu einer Störung des natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus, was sich in Einschlafproblemen, nächtlichem Aufwachen und morgendlicher Erschöpfung äußert. Gleichzeitig wird die Produktion anderer Hormone wie Melatonin, das für den Schlaf verantwortlich ist, gehemmt. Auch die Spiegel von DHEA, Testosteron und Östrogen können sinken, was sich negativ auf Stimmung, Energiehaushalt und körperliches Wohlbefinden auswirkt.
Das Gehirn reagiert ebenfalls auf die anhaltende Stressbelastung. In bildgebenden Verfahren zeigen sich Veränderungen in mehreren Hirnregionen. Der präfrontale Kortex, zuständig für Konzentration, Planung und Impulskontrolle, wird in seiner Funktion beeinträchtigt. Die Amygdala, das emotionale Alarmsystem des Gehirns, wird überaktiv und verstärkt Gefühle wie Angst, Reizbarkeit oder Überforderung. Der Hippocampus, der für Gedächtnis und Lernprozesse verantwortlich ist, kann durch dauerhaft erhöhtes Cortisol sogar an Volumen verlieren. Dies erklärt, warum viele Betroffene unter Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit und einer eingeschränkten emotionalen Belastbarkeit leiden.
Auch das vegetative Nervensystem, das normalerweise zwischen Aktivierung (Sympathikus) und Erholung (Parasympathikus) wechselt, bleibt bei Burnout in einem Zustand ständiger Anspannung. Der Körper befindet sich dauerhaft im „Kampf-oder-Flucht“-Modus. Die Folge sind körperliche Beschwerden wie Herzrasen, Bluthochdruck, Magen-Darm-Störungen, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen und ein geschwächtes Immunsystem. Viele Betroffene berichten zudem von innerer Unruhe, Nervosität und dem Gefühl, selbst in Ruhephasen nicht abschalten zu können.
Burnout ist somit ein ganzheitliches Geschehen, das tief in die biologischen Steuerungsmechanismen des Körpers eingreift. Es zeigt eindrücklich, wie eng psychische Belastung und körperliche Gesundheit miteinander verbunden sind.
Typische Ursachen und Risikofaktoren
Die Ursachen für Burnout sind vielfältig. Besonders gefährdet sind Menschen mit einem hohen Anspruch an sich selbst, einem ausgeprägten Pflichtbewusstsein oder dem Wunsch, es allen recht zu machen. Auch äußere Faktoren wie ein hohes Arbeitspensum, fehlende Anerkennung, mangelnde Kontrolle über Arbeitsprozesse oder ein schlechtes Betriebsklima können zur Entwicklung eines Burnouts beitragen. Oft ist es das Zusammenspiel aus innerem Druck und äußeren Belastungen, das den Körper und die Psyche überfordert.
Ein ernstzunehmendes Warnsignal
Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein deutliches Warnsignal des Körpers. Es zeigt, dass die bisherigen Bewältigungsstrategien nicht mehr ausreichen und eine grundlegende Veränderung notwendig ist. Wer die Symptome erkennt und ernst nimmt, kann den Weg zurück zu mehr Lebensqualität und innerer Balance finden.
Klassische schulmedizinische Behandlung von Burnout: Therapien gegen chronische Erschöpfung
Die schulmedizinische Behandlung von Burnout basiert auf einem multimodalen Ansatz, der sowohl psychotherapeutische als auch medizinische und psychosoziale Elemente umfasst. Da Burnout keine eigenständige Diagnose im ICD-11 darstellt, orientiert sich die Therapie häufig an den Symptomen und möglichen Begleiterkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Schlafproblemen. Ziel ist es, die Belastung zu reduzieren, die Selbstregulation zu stärken und langfristige Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln.
Psychotherapeutische Verfahren
Im Zentrum der schulmedizinischen Behandlung steht die Psychotherapie, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Sie hilft Betroffenen, belastende Denkmuster zu erkennen und zu verändern. Dabei geht es unter anderem darum, überhöhte Leistungsansprüche, Perfektionismus oder das Gefühl, ständig verfügbar sein zu müssen, zu hinterfragen. Die KVT hat sich in mehreren Studien als wirksam erwiesen, um emotionale Erschöpfung zu reduzieren und das Selbstwirksamkeitserleben zu stärken 1.
Auch achtsamkeitsbasierte Verfahren wie MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) oder MBCT (Mindfulness-Based Cognitive Therapy) werden erfolgreich eingesetzt. Sie fördern die bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Gedanken, was zu einer besseren Stressregulation führen kann. Weitere anerkannte Ansätze sind die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) sowie die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (RET), die beide darauf abzielen, den Umgang mit belastenden Emotionen zu verbessern und persönliche Werte in den Mittelpunkt zu stellen.
Medikamentöse Unterstützung
Eine spezifische medikamentöse Therapie für Burnout existiert nicht. Dennoch kann in bestimmten Fällen eine begleitende medikamentöse Behandlung sinnvoll sein – etwa bei ausgeprägten Schlafstörungen, Angstzuständen oder depressiven Symptomen. Hier kommen je nach individueller Symptomatik Antidepressiva, pflanzliche Präparate (z. B. Johanniskraut) oder schlafunterstützende Medikamente zum Einsatz.
Psychoedukation und Stressmanagement
Ein weiterer zentraler Bestandteil der Behandlung ist die Psychoedukation – also die Aufklärung über die Entstehung, Symptome und Mechanismen von Burnout. Dies hilft Betroffenen, ihre Situation besser zu verstehen und aktiv an der Genesung mitzuwirken. Ergänzend werden Stressbewältigungstechniken, Entspannungsverfahren (wie progressive Muskelrelaxation oder autogenes Training) sowie Zeitmanagement-Strategien vermittelt.
Soziale und berufliche Aspekte
Da Burnout häufig im beruflichen Kontext entsteht, ist es wichtig, auch die Arbeitsbedingungen zu berücksichtigen. In vielen Fällen kann eine vorübergehende Krankschreibung, eine Reduktion der Arbeitszeit oder eine berufliche Neuorientierung Teil des therapeutischen Prozesses sein. Auch die Einbindung von Betriebsärzten, Sozialberatern oder Rehabilitationsmaßnahmen kann sinnvoll sein, um eine nachhaltige Stabilisierung zu erreichen.
Ganzheitlicher Behandlungsansatz in meiner Privatpraxis: Burnout individuell verstehen und begleiten
Burnout ist ein komplexes Erschöpfungssyndrom, das sowohl die psychische als auch die körperliche Ebene betrifft. Mein therapeutischer Ansatz berücksichtigt diese Vielschichtigkeit und verbindet schulmedizinisches Wissen mit ganzheitlichen Diagnose- und Behandlungsmethoden. Ziel ist es, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die tieferliegenden Ursachen zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Eingehende Analyse der psychischen Verfassung:
Zu Beginn steht eine umfassende Analyse Ihrer psychischen Belastungssituation. Dabei geht es nicht nur um die aktuelle Symptomatik, sondern auch um Ihre Lebensumstände, inneren Antreiber und persönlichen Stressmuster. Burnout entsteht oft durch ein Missverhältnis zwischen Anforderung und Regeneration – dieses Ungleichgewicht gilt es zu verstehen und zu korrigieren.
Applied Kinesiology (Funktionelle Myodiagnostik):
Diese Methode ermöglicht es mir, über Muskeltests Rückschlüsse auf die Verbindung zwischen Bewegungsapparat, Organfunktionen und psychischer Belastung zu ziehen. Gerade bei Burnout, wo körperliche und seelische Erschöpfung eng miteinander verknüpft sind, liefert die Kinesiologie wertvolle Hinweise auf energetische Blockaden und Regulationsstörungen.
Untersuchung von Umweltbelastungen:
Chronische Erschöpfung kann durch Umweltfaktoren wie Schwermetalle, Wohngifte oder Schimmelbelastung verstärkt werden. Diese Stoffe stören zentrale Stoffwechselprozesse und können die Hormonbildung sowie die Entgiftungsleistung des Körpers beeinträchtigen. Ich teste gezielt auf solche Belastungen und entwickle individuelle Strategien zur Ausleitung und Entlastung.
Injury-Muster und Vagusnerv:
Verletzungen – auch alte oder unbewusste – können über den Vagusnerv chronische Stressmuster im Körper aufrechterhalten. Mit der Injury Recall Technique lassen sich solche Muster gezielt unterbrechen. Dies kann das vegetative Nervensystem entlasten und die Regeneration fördern – ein wichtiger Schritt auf dem Weg aus der Erschöpfung.
Darmgesundheit als Schlüssel zur psychischen Stabilität:
Der Darm spielt eine zentrale Rolle für das emotionale Gleichgewicht. Eine gestörte Darmflora, ein „Leaky Gut“ oder eine Belastung mit Parasiten können das Immunsystem schwächen und die Stimmung negativ beeinflussen. Ich arbeite mit modernen mikrobiologischen Laboranalysen, um die Zusammensetzung Ihrer Darmflora zu bestimmen und gezielt über Probiotika, Präbiotika und weitere Maßnahmen zu regulieren. Eine gesunde Darmflora unterstützt nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Regeneration.
Glaubensarbeit und emotionale Selbstregulation:
Tief verankerte Glaubenssätze wie „Ich muss stark sein“ oder „Ich darf keine Schwäche zeigen“ können den Körper in einem Zustand chronischer Anspannung halten. Mit Hilfe der Applied Kinesiology identifiziere ich solche Muster und unterstütze Sie dabei, sie durch neue, stärkende Überzeugungen zu ersetzen. Dabei kommen Techniken wie das Klopfen von Akupunkturpunkten und gezielte Selbstprogrammierung zum Einsatz.
Bioidentische Hormone zur Regulation des Hormonsystems:
Ein weiterer zentraler Baustein meines Behandlungsansatzes ist die Analyse und gezielte Regulation des Hormonsystems. Bei Burnout zeigen sich häufig Dysbalancen in der Cortisolproduktion, der Schilddrüsenfunktion oder im Bereich der Geschlechtshormone. Diese hormonellen Ungleichgewichte können die Erschöpfung verstärken und die Regeneration blockieren. Ich arbeite mit bioidentischen Hormonen. Diese Hormone sind in ihrer molekularen Struktur identisch mit den körpereigenen Hormonen und fügen sich nahtlos in den natürlichen Hormonkreislauf ein. Im Gegensatz zu synthetischen Hormonen, die oft veränderte Strukturen aufweisen und vom Körper schlechter verarbeitet werden, gelten bioidentische Hormone als besonders verträglich und wirksam. Sie können helfen, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen und damit die körperliche und psychische Belastbarkeit zu verbessern.
Orthomolekulare Medizin und Stärkung der Mitochondrien:
Ein weiterer zentraler Bestandteil meines Behandlungsansatzes ist die orthomolekulare Medizin mit dem Fokus auf die Stärkung der Mitochondrien, den „Kraftwerken“ unserer Zellen. Gerade bei Burnout, wo die Energieproduktion auf zellulärer Ebene häufig gestört ist, kann eine gezielte Versorgung mit Mikronährstoffen wie B-Vitaminen, Magnesium, Coenzym Q10, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien die mitochondriale Funktion verbessern und die körperliche sowie psychische Regeneration fördern. Durch spezialisierte Labordiagnostik identifiziere ich individuelle Defizite und entwickle darauf basierend ein maßgeschneidertes Mikronährstoffprotokoll, das die Zellenergie steigert, oxidativen Stress reduziert und die körpereigene Entgiftung unterstützt – ein essenzieller Schritt zur nachhaltigen Wiederherstellung der Vitalität.
Pflanzliche Alternativen bei Burnout: Sanfte Wege zu emotionaler Stabilität
Viele Menschen erleben in belastenden Lebensphasen emotionale Erschöpfung, innere Unruhe oder depressive Verstimmungen. In solchen Situationen wird häufig zu Psychopharmaka gegriffen. Doch gerade bei Burnout sind diese Medikamente nicht immer die beste erste Wahl. In meiner Praxis zeigt sich immer wieder, dass Patientinnen und Patienten unter der Einnahme solcher Mittel häufig berichten, sich wie benebelt zu fühlen. Sie beschreiben das Gefühl, nur noch als Schatten ihrer selbst durch den Alltag zu gehen. Psychopharmaka greifen tief in die Neurochemie des Gehirns ein, verändern die emotionale Verarbeitung und können das natürliche Erleben dämpfen. Zudem besteht bei einigen Wirkstoffen die Gefahr von Abhängigkeit oder Entzugssymptomen beim Absetzen.
Aus diesen Gründen bevorzuge ich, wann immer möglich, den Einsatz pflanzlicher Präparate. Diese sind nicht nur gut verträglich, sondern auch schulmedizinisch anerkannt und als Arzneimittel zugelassen. Sie unterstützen den Körper sanft in seiner natürlichen Regulation und helfen dabei, emotionale Stabilität zurückzugewinnen.
Besonders bewährt hat sich Johanniskraut. Es zählt zu den am besten untersuchten pflanzlichen Antidepressiva und wird bei leichten bis mittelschweren depressiven Verstimmungen eingesetzt. Johanniskraut wirkt stimmungsaufhellend, angstlösend und stabilisierend. Wichtig ist die Wahl eines hochwertigen, apothekenpflichtigen Präparats mit ausreichend dosiertem Trockenextrakt. Die Wirkung entfaltet sich in der Regel nach einigen Wochen regelmäßiger Einnahme. Zu den bekannten und zugelassenen Produkten zählen Laif 900 Balance, Jarsin 300 und Neuroplant Aktiv.
Auch die Bachblütentherapie kann eine wertvolle Unterstützung bieten. Sie wurde vom englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt und basiert auf 38 Blütenessenzen, die jeweils bestimmten seelischen Zuständen zugeordnet sind. Ziel ist es, emotionale Blockaden zu lösen und das innere Gleichgewicht zu fördern. Besonders bekannt ist die Kombination Rescue Remedy, die in akuten Stresssituationen eingesetzt wird. Viele Menschen berichten von einer spürbaren emotionalen Entlastung durch die Anwendung von Bachblüten, auch wenn die wissenschaftliche Beweislage begrenzt ist.
Weitere pflanzliche Mittel wie Baldrian, Hopfen, Melisse, Lavendelöl und Passionsblume kommen häufig in Kombination zum Einsatz. Sie wirken beruhigend, fördern den Schlaf und helfen bei nervöser Unruhe. Diese Präparate sind gut verträglich, machen nicht abhängig und beeinträchtigen nicht die geistige Klarheit.
Pflanzliche Arzneimittel bieten eine natürliche Alternative zu Psychopharmaka. Sie können helfen, emotionale Belastungen zu lindern, ohne das Bewusstsein zu trüben. Wichtig ist jedoch, sie als vorübergehende Unterstützung zu verstehen – als sanfte Begleiter auf dem Weg zu mehr innerer Stabilität und seelischer Ausgeglichenheit.

Wenn Sie sich erschöpft fühlen, unter innerer Unruhe leiden oder nach einer natürlichen Unterstützung bei seelischer Belastung suchen, lade ich Sie herzlich ein, meine Praxis zu besuchen. In einem geschützten Rahmen nehmen wir uns gemeinsam Zeit für Ihre individuelle Situation. Mit einem ganzheitlichen Blick auf Körper, Geist und Seele entwickeln wir einen Weg, der zu Ihnen passt – sanft, wirksam und nachhaltig. Vereinbaren Sie gerne einen Termin und entdecken Sie, wie pflanzliche Therapieansätze und persönliche Begleitung Ihnen helfen können, wieder in Ihre Kraft zu kommen. Privatpraxis Dr. med. Doris Gottfried – Ihre erste Adresse für ganzheitliche Medizin in Erlangen.
Weitere Krankheitsbilder, die ich exemplarisch ausführlich beschrieben habe:
– Allergie
– Alzheimer
– Angstzustände
– ADHS und Autismus
– Borreliose
– Bluthochdruck
– CMD
– Darmsanierung
– Demenz
– Diabetes
– Kopfgelenkinstabilität
-Kopfschmerzen und Migräne
– Long Covid und Erschöpfungssyndrom
– Nahrungsmittelunverträglichkeiten
– Neurodermitis
– Neurologische Probleme
– Osteoporose
– Parkinson
– Schilddrüsenprobleme
– Schlafstörungen
– Schmerzen
– Schwermetallbelastung im Körper
– Schwindel und Tinnitus
– Störfelder am Körper
– Wohngifte, Geopathie, Mobilfunk
Auch bei hier nicht aufgeführten Krankheiten, die hier nicht aufgelistet sind, suche ich gern nach Ansätzen für mehr Lebensqualität.