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Orthomolekulare Medizin in Erlangen (Raum Nürnberg/Fürth): mit Mikronährstoffen für mehr Gesundheit

Willkommen in meiner Privatpraxis für orthomolekulare Medizin in Erlangen (Raum Nürnberg/Fürth) – Ihrem Ort für ganzheitliche Gesundheit und individuelle Mikronährstofftherapie. Die orthomolekulare Medizin bietet einen natürlichen Weg, Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen – durch gezielte Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und anderen essenziellen Nährstoffen. Ob bei chronischer Erschöpfung, Immunschwäche oder hormonellen Beschwerden: In meiner Praxis in Erlangen analysiere ich Ihre individuellen Bedürfnisse und entwickle maßgeschneiderte Therapiekonzepte für mehr Vitalität und Lebensqualität.

Erfahren Sie im Folgenden, wie die orthomolekulare Medizin wirkt, welche Anwendungsgebiete sie abdeckt und wie ich Sie mit moderner Diagnostik und fundierter Ausbildung auf Ihrem Weg zu mehr Gesundheit begleiten kann.

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Orthomolekulare Medizin in Erlangen (Nürnberg/Fürth) – Warum sie so wichtig ist

Unser Körper benötigt Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, um jede Zelle optimal zu versorgen. Diese Mikronährstoffe steuern Energieproduktion, Immunsystem und Regeneration. Schon kleine Defizite können große Folgen haben: Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Konzentrationsprobleme oder chronische Entzündungen.

Beispiel:
Patienten und Patientinnen mit Long Covid berichten häufig über extreme Erschöpfung. Eine gezielte Mikronährstoffanalyse zeigt nicht selten Mängel an Vitamin D, Zink oder Coenzym Q10 – Bausteine, die für die Zellenergie entscheidend sind. Durch eine individuell abgestimmte Therapie, manchmal auch Infusionen, lässt sich die Regeneration deutlich unterstützen.

Warum die Schulmedizin sie kaum nutzt

Trotz wissenschaftlicher Grundlagen wird Orthomolekulare Medizin in der klassischen Medizin oft unterschätzt. Gründe dafür:

  • Akutfokus statt Prävention: Leitlinien orientieren sich an der Behandlung akuter Erkrankungen, nicht an langfristiger Nährstoffoptimierung.
  • Zeit- und Kostenfaktor: Eine umfassende Mikronährstoffdiagnostik ist aufwendig und wird von Kassen selten übernommen.
  • Uneinheitliche Studienlage: Viele Ärztinnen und Ärzte warten auf große randomisierte Studien, obwohl individuelle Therapieansätze längst positive Effekte zeigen.

Beispiel:
Patientinnen mit chronischer Migräne erhalten häufig Schmerzmittel, aber kaum eine Analyse des Magnesium- oder Vitamin-B2-Spiegels – obwohl Studien zeigen, dass diese Nährstoffe eine Rolle spielen können.

Was das für Patienten und Patientinnen bedeutet

Wer nur Symptome behandelt, übersieht oft die Ursache. Orthomolekulare Medizin setzt hier an: Sie prüft, was dem Körper fehlt, und gleicht Defizite aus – individuell, wissenschaftlich fundiert und oft mit spürbarer Wirkung.

Beispiel:
Bei Patienten und Patientinnen mit wiederkehrenden Infekten kann eine gezielte Zufuhr von Vitamin C und Zink die Immunabwehr stabilisieren. Bei starker Erschöpfung helfen Infusionen mit B-Vitaminen und Aminosäuren, die Energieproduktion anzukurbeln.

Orthomolekulare Medizin: Studien, Evidenz und wissenschaftliche Grundlagen

Wissenschaftliche Basis der Orthomolekularen Medizin

Orthomolekulare Medizin stützt sich auf zahlreiche Studien, die den Einfluss von Mikronährstoffen auf Gesundheit und Krankheitsverläufe belegen. Bereits Linus Pauling, zweifacher Nobelpreisträger, definierte 1968 den Ansatz als „Erhaltung guter Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper“ (Pauling, Science 1968).

Vitamin-C-Infusionen bei schweren Infektionen:
Eine retrospektive Kohortenstudie aus dem Tongji Hospital (Universität Wuhan) zeigte, dass hochdosierte Vitamin-C-Infusionen die 28-Tage-Mortalität bei COVID-19-Patienten signifikant senken konnten (Gröber, Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin, 2021). Eine randomisierte Pilotstudie bestätigte eine Verbesserung der Sauerstoffversorgung und eine Reduktion von Entzündungsmarkern (IL-6, CRP) unter Vitamin-C-Infusionen (Gröber, 2021).

Mikronährstoffmangel bei älteren Menschen:
Die ErnSTES-Studie und die KORA-Age-Studie zeigen, dass subklinische Defizite an Vitamin D, B12 und Magnesium bei Senioren weit verbreitet sind und mit erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Demenz korrelieren (Heseker et al., DGE Ernährungsbericht 2008; Conzade et al., Nutrients 2017).

Migräne und Mikronährstoffe:
Mehrere kontrollierte Studien belegen, dass Magnesium und Vitamin B2 (Riboflavin) die Häufigkeit von Migräneattacken reduzieren können (Gröber, Orthomolekulare Medizin, 2014; DMKG-Leitlinie Migräneprophylaxe, 2022).

Onkologie und Mikronährstoffe:
In der gynäkologischen Onkologie wird die ergänzende Gabe von Selen, Vitamin C und L-Carnitin zur Reduktion von Fatigue und Verbesserung der Immunfunktion diskutiert (Holzhauer, Der Gynäkologe, 2017). Die Datenlage ist heterogen, aber zahlreiche Fallstudien und kleinere klinische Studien zeigen positive Effekte.

Vitamin D und Krebsrisiko:
Eine Meta-Analyse randomisierter Studien weist darauf hin, dass Vitamin-D-Supplementierung die Gesamtinzidenz von Krebs leicht senken kann (Keum et al., Annals of Oncology, 2019).

Orthomolekulare Medizin in meiner Praxis – Ihr Weg zu mehr Gesundheit

In meiner Praxis in Erlangen biete ich ein breites Spektrum an Behandlungen im Bereich der Orthomolekularen Medizin an. Ziel ist es, die Versorgung mit essenziellen Mikronährstoffen zu optimieren und dadurch Gesundheit und Wohlbefinden nachhaltig zu fördern.

Chronische Erschöpfung überwinden
Mit der richtigen Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen und Coenzymen wird die Energieproduktion in den Zellen angeregt – Müdigkeit und Antriebslosigkeit können deutlich reduziert werden.

Immunsystem stärken
Gezielte Mikronährstoffe wie Vitamin C und Zink unterstützen die Abwehrkräfte und helfen, Infekte zu vermeiden.

Kognitive Leistung verbessern
Antioxidantien und essenzielle Nährstoffe fördern Konzentration, Gedächtnis und mentale Leistungsfähigkeit – wichtig bei Stress oder hoher Belastung.

Ganzheitliche Optimierung der Körperfunktionen
Von Stoffwechsel und Energiegewinnung über Hormonausschüttung bis hin zum Zellschutz: Orthomolekulare Medizin unterstützt alle zentralen Prozesse im Körper.

Stress und Entzündungen reduzieren
Magnesium und B-Vitamine helfen bei Stressbewältigung. Antioxidantien und entzündungshemmende Nährstoffe minimieren oxidativen Stress und fördern die Zellgesundheit.

Säure-Basen-Haushalt ausgleichen
Ein stabiles Säure-Basen-Gleichgewicht ist essenziell für zahlreiche Körperfunktionen. Wir beraten individuell, wie Ernährung und Supplemente dieses Gleichgewicht unterstützen.

Zellentgiftung und hormonelle Balance
Natürliche Entgiftungsprozesse werden gefördert, um Schadstoffe effizient zu entfernen. Bei hormonellen Beschwerden wie PMS oder Wechseljahresproblemen helfen gezielte Mikronährstoffe.

Mehr Wissen zur Orthomolekularen Medizin

Orthomolekulare Medizin umfasst zahlreiche Mikronährstoffe, die für Energie, Zellschutz und Stoffwechsel entscheidend sind.
In meinem Wissensbereich finden Patienten und Patientinnen vertiefende Informationen zu wichtigen Themen:

Diese Beiträge zeigen, wie Mikronährstoffe gezielt eingesetzt werden können, um Gesundheit zu fördern und Beschwerden wie Erschöpfung, Infektanfälligkeit oder Stoffwechselprobleme ganzheitlich zu behandeln.

Orthomolekulare Medizin: Meine Diagnostik ist individuell auf Ihren Körper abgestimmt

Orthomolekulare Medizin: Dr. med. Doris Gottfried hält Supplements in der Hand, auf dem Tisch liegen Äpfel, Erdbeeren, Banane, Kiwi und Orange – Privatpraxis Erlangen (Raum Nürnberg/Fürth)

In meiner Praxis konzentriere ich mich darauf, Defizite im orthomolekularen Haushalt deines Körpers zu analysieren und auszugleichen. Präzise Laboranalysen (Blutuntersuchungen), geben mir detaillierte Einblicke in mögliche Nährstoffmängel. Diese Tests bilden die Grundlage, um gezielt auf deine individuellen Bedürfnisse einzugehen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil meiner Arbeit ist die Applied Kinesiology. Mit dieser Methode kann ich feststellen, welche Präparate für den Ausgleich deiner Defizite geeignet sind und welche Zusammensetzungen dein Körper am besten aufnehmen kann. Nicht jedes Supplement wirkt gleich – Unterschiede zwischen Herstellern und den chemischen Formen der Nährstoffe spielen dabei eine entscheidende Rolle für den Behandlungserfolg.

Beispiel 1: Magnesium – Unterschiedliche Formen, unterschiedliche Wirkung

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der in verschiedenen Formen verfügbar ist. Diese unterscheiden sich in ihrer Bioverfügbarkeit und Wirkung:

  • Magnesiumcitrat: Diese Form wird vom Körper besonders gut aufgenommen und eignet sich, um den Magnesiumspiegel schnell zu erhöhen. Sie hat zudem eine leicht abführende Wirkung, die hilfreich sein kann.

  • Magnesiumoxid: Diese Variante enthält eine hohe Konzentration an Magnesium, wird jedoch weniger effizient aufgenommen. Sie ist oft eine kostengünstige Option.

  • Magnesiumchlorid: Diese Form kann sowohl oral eingenommen als auch äußerlich angewendet werden, beispielsweise als Magnesiumöl. Sie eignet sich besonders für Menschen mit empfindlichem Verdauungssystem.

  • Magnesiumorotat: Diese Form wird häufig als besonders effektiv angesehen, da sie tief in die Zellen eindringen kann und dort ihre Wirkung entfaltet.

Beispiel 2: Vitamin C – Unterschiedliche Formen, gezielte Vorteile

Vitamin C ist ein essenzieller Mikronährstoff, der in verschiedenen Darreichungsformen vorliegt. Diese haben jeweils spezifische Vorteile:

  • Ascorbinsäure: Die reine Form von Vitamin C, die besonders effektiv ist, wenn es darum geht, den Vitamin-C-Spiegel rasch zu erhöhen. Sie ist jedoch säurehaltig, was bei empfindlichem Magen zu Unverträglichkeiten führen kann.

  • Calciumascorbat: Diese gepufferte Form von Vitamin C ist magenfreundlicher und eignet sich gut für Personen mit empfindlichem Verdauungssystem.

  • Liposomales Vitamin C: Bei dieser modernen Form wird das Vitamin C in winzige Fettpartikel (Liposomen) eingekapselt, was die Aufnahme im Darm stark verbessert. Diese Variante ist ideal für eine hohe Bioverfügbarkeit.

  • Ascorbylpalmitat: Eine fettlösliche Form von Vitamin C, die zusätzlich antioxidative Wirkungen in den Zellmembranen entfalten kann.

Ergänzend kann ich hier auch die Erfahrungen und Ansätze aus meiner Ausbildung für Naturheilverfahren einsetzen. Insbesondere deren Bereich der Ernährungstherapie kann hier sehr sinnvoll und wirksam ergänzt werden.

Mein Diplom für orthomolekulare Medizin habe ich beim Forum Via Sanitas in Österreich absolviert

Das Forum Via Sanitas ist ein internationales Netzwerk für Ärzte und Therapeuten, das sich auf ganzheitliche Medizin und Naturheilkunde spezialisiert hat. Es bietet Fortbildungen, Veranstaltungen und ein Wissensportal, um die Gesundheitskompetenz auf individueller und fachlicher Ebene zu stärken. Ziel ist es, Schulmedizin mit alternativen Heilmethoden zu verbinden.

Ein zentrales Angebot des Forums ist das Diplom für Orthomolekulare Medizin, eine umfassende Weiterbildung, die sich auf die therapeutische Anwendung von Mikronährstoffen konzentriert. Die Ausbildung erstreckt sich über mindestens 15 Monate und umfasst etwa 96 bis 98 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Themen wie Biochemie, antioxidative Regulation, Mikronährstoffe, hormonelle Regelkreise und orthomolekulare Ansätze bei spezifischen Erkrankungen werden in verschiedenen Formaten vermittelt. 

Ich habe diese Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und dabei auch das österreichische Ärztediplom erlangt, was meine Kompetenz in diesem Bereich unterstreicht. Es war eine spannende und bereichernde Erfahrung, die mein Wissen erweitert und meine Arbeit in der Medizin nachhaltig geprägt hat.

Häufige Fragen zur Orthomolekularen Medizin in Erlangen, Nürnberg und Fürth
  1. Was ist Orthomolekulare Medizin und wie funktioniert sie?
    Orthomolekulare Medizin bedeutet, den Körper mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in optimaler Konzentration zu versorgen. Ziel ist es, Gesundheit zu fördern und Mängel auszugleichen – individuell und wissenschaftlich fundiert.

  2. Bieten Sie Orthomolekulare Medizin in Erlangen, Nürnberg und Fürth an?
    Ja, meine Praxis befindet sich in Erlangen und ist gut erreichbar aus Nürnberg und Fürth. Viele Patienten und Patientinnen aus der Metropolregion kommen zu uns für Mikronährstoffdiagnostik und Infusionstherapie.

  3. Wie läuft die Mikronährstoffdiagnostik in Ihrer Praxis ab?
    Wir führen präzise Blutanalysen durch, um Ihren individuellen Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu ermitteln. Auf Basis dieser Werte erstelle ich einen persönlichen Therapieplan.

  4. Sind Infusionen Teil der orthomolekularen Therapie?
    Ja, bei ausgeprägten Defiziten oder erhöhtem Bedarf setze ich Infusionen ein, zum Beispiel mit Vitamin C oder B-Vitaminen. Diese Methode ermöglicht eine schnelle und effektive Aufnahme.

  5. Welche Vorteile bietet Orthomolekulare Medizin bei chronischer Erschöpfung oder Long Covid?
    Sie unterstützt die Energieproduktion in den Zellen und kann das Immunsystem stabilisieren. Besonders bei Long Covid oder starker Müdigkeit ist eine gezielte Mikronährstofftherapie sinnvoll.

  6. Übernimmt meine private Krankenversicherung die Kosten für Orthomolekulare Medizin?
    In vielen Fällen übernehmen private Krankenversicherungen die Kosten für orthomolekulare Diagnostik und Therapie. Wir beraten Sie gerne individuell zu den Erstattungsmöglichkeiten.

  7. Welche Mikronährstoffe sind besonders wichtig für das Immunsystem?
    Vitamin C, Zink und Omega-3-Fettsäuren sind entscheidend für eine starke Abwehr. Diese Nährstoffe unterstützen die Immunfunktion und helfen, Infekte zu vermeiden.

  8. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Formen von Magnesium und Vitamin C?
    Magnesiumcitrat wird besonders gut aufgenommen, während Magnesiumoxid weniger bioverfügbar ist. Bei Vitamin C sind liposomale Formen ideal für eine hohe Aufnahme. Gepufferte Varianten sind magenfreundlicher.

  9. Kann Orthomolekulare Medizin bei Migräne, hormonellen Beschwerden oder Demenz helfen?
    Ja, Studien zeigen positive Effekte bei Migräne, PMS und kognitiven Einschränkungen. Die Therapie kann individuell angepasst werden, um diese Beschwerden zu lindern.

  10. Wie schnell spüre ich eine Wirkung nach Beginn der Therapie?
    Viele Patienten und Patientinnen berichten bereits nach wenigen Wochen über mehr Energie und weniger Beschwerden. Die Dauer hängt jedoch vom Ausgangszustand und der gewählten Therapieform ab.

Glossar: Wichtige Begriffe der Orthomolekularen Medizin für Patienten und Patientinnen in Erlangen, Nürnberg und Fürth

Orthomolekulare Medizin
Therapieform, die den Körper mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in optimaler Konzentration versorgt, um Gesundheit zu fördern und Mängel auszugleichen.

Mikronährstoffe
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentielle Fettsäuren, die für Stoffwechsel, Zellschutz und Energieproduktion unverzichtbar sind.

Antioxidantien
Substanzen, die freie Radikale neutralisieren und oxidativen Stress reduzieren, um Zellschäden vorzubeugen.

Oxidativer Stress
Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien im Körper, das zu Zellschäden und Entzündungen führen kann.

Nitrosativer Stress
Belastung durch reaktive Stickstoffverbindungen, die Zellfunktionen beeinträchtigen und chronische Erkrankungen begünstigen können.

Bioverfügbarkeit
Maß dafür, wie gut ein Nährstoff vom Körper aufgenommen und verwertet wird. Unterschiedliche chemische Formen beeinflussen die Bioverfügbarkeit.

Infusionstherapie
Direkte Gabe von Mikronährstoffen über die Vene, um eine schnelle und effektive Aufnahme zu gewährleisten.

Applied Kinesiology
Diagnostische Methode, die über Muskeltests Hinweise auf funktionelle Störungen und geeignete Präparate liefert.

Säure-Basen-Haushalt
Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen im Körper, wichtig für Stoffwechsel und Zellfunktionen.

Autorin: Dr. med. Doris Gottfried | Letzte Aktualisierung: 04.10.2025