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Störfelder im Körper erkennen und behandeln – Ganzheitliche Neuraltherapie in Erlangen (Raum Nürnberg/Fürth)

Chronische Beschwerden ohne klare Ursache? Störfelder im Körper – wie Narben, Zahnherde oder chronische Entzündungen – können unbemerkt das vegetative Nervensystem belasten und vielfältige Symptome auslösen. In meiner Privatpraxis in Erlangen (Raum Nürnberg/Fürth) identifiziere ich diese Reizquellen mithilfe von Applied Kinesiology und gezielter Neuraltherapie.

Durch die Injektion von Procain oder Lidocain in betroffene Areale lassen sich fehlerhafte Reizleitungen unterbrechen, Entzündungen hemmen und die Selbstregulation des Körpers aktivieren. Ob Migräne, Muskelschmerzen, Schlafstörungen oder Verdauungsprobleme – viele Symptome lassen sich auf Störfelder zurückführen und gezielt behandeln.

Erfahren Sie, wie mein ganzheitlicher Ansatz helfen kann, Störfelder zu erkennen und Ihre Beschwerden nachhaltig zu lindern.

Störfeld in den Nasennebenhöhlen – Frau mit markierten Nebenhöhlen für ganzheitliche Untersuchung und Behandlung in der Privatpraxis Dr. med. Doris Gottfried in Erlangen Raum Nürnberg Fürth

Die Neuraltherapie beschreibt Störfelder als chronische Reizquellen im Körper, die eine fehlerhafte Signalübertragung verursachen können. Diese Fehlinformationen wirken sich oft auf andere, scheinbar nicht zusammenhängende Körperstellen aus und führen zu einer Vielzahl unspezifischer Beschwerden.

Häufige Symptome 

  • Kopfschmerzen und Migräne: Häufig ausgelöst durch Narben oder chronische Entzündungen.

  • Neuralgien: Plötzliche, heftige Nervenschmerzen, die oft durch stille Entzündungen im Zahn- oder Kieferbereich entstehen.

  • Chronische Schmerzen: Schmerzen, die schwer zu lokalisieren sind und in verschiedenen Körperregionen auftreten können.

  • Schlafstörungen: Probleme beim Ein- oder Durchschlafen, verursacht durch vegetative Dysregulationen.

  • Kreislauf- und Durchblutungsstörungen: Symptome wie kalte Hände und Füße, Schwindel oder Herzrasen.

  • Allergien und Asthma: Chronische Entzündungen können das Immunsystem beeinfluss.en und allergische Reaktionen verstärken.

  • Verdauungsprobleme: Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall, die durch Störfelder im Bauchraum hervorgerufen werden.

  • Wirbelblockaden: Einschränkungen der Beweglichkeit einzelner Wirbelgelenke, die Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und sogar Atemprobleme verursachen können.

  • Muskeldysfunktion: Eine gestörte Ansteuerung der Muskeln durch das Gehirn, die zu verminderter Muskelkraft und Leistungsfähigkeit führt.

Störfelder im Fokus der Wissenschaft: Was Studien wirklich zeigen“

1. Klinische Studien der Heidelberger HUNTER-Group

Die HUNTER-Group an der Universität Heidelberg untersuchte in mehreren klinischen Studien, ob Störfelder – also unauffällige Körperbereiche wie Narben oder chronische Entzündungen – über das Nervensystem andere Organe beeinflussen können. Die Forscher konnten erstmals zeigen, dass solche Fernwirkungen existieren und dass die gezielte Ausschaltung dieser Störfelder zu einer deutlichen Verbesserung von Beschwerden führt. Diese Arbeiten gelten als Meilenstein, weil sie das bisher umstrittene Konzept wissenschaftlich untermauern.
Quelle: Weinschenk S., Strowitzki T. „Neue Erkenntnisse über die Natur des Störfelds mittels Erforschung der Nackenreflexpunkte“, GM 1/2018, ausgezeichnet mit dem Bergsmann-Preis.

2. Studie zur Prävalenz und Lokalisation von Störfeldern

In der gleichen Forschungsreihe wurde untersucht, wo Störfelder am häufigsten auftreten. Die Ergebnisse zeigen, dass rund 70 % aller Störfelder im Kopf-Hals-Bereich liegen, was mit der hohen Häufigkeit chronischer Entzündungen in diesem Bereich (z. B. Nasennebenhöhlen, Tonsillen, Zahnherde) erklärt wird. Diese Erkenntnis ist wichtig für die Diagnostik, da sie den Fokus auf bestimmte Regionen lenkt.
Quelle: Weinschenk S., HUNTER-Group Heidelberg, GM 1/2018.

3. Grundlagenforschung zur Definition und Abgrenzung

Die Heidelberger Studien klärten auch die Begriffsverwirrung zwischen „Herd“ und „Störfeld“. Ein Herd ist bildgebend nachweisbar, während ein Störfeld meist unsichtbar bleibt, aber dennoch über das vegetative Nervensystem Fernwirkungen auslösen kann. Diese klare Definition ist entscheidend für die wissenschaftliche Diskussion und die klinische Anwendung.
Quelle: Handbuch Neuraltherapie, Beitrag zur Störfelddefinition, zitiert in GM 1/2018.

10 typische Patientenfälle: So wirken Störfelder auf den ganzen Körper

1. Chronische Migräne durch Tonsillen-Störfeld

Eine Patientin litt seit Jahren unter Migräne, die auf keine Therapie ansprach. Nach Entfernung chronisch entzündeter Mandeln besserten sich die Beschwerden deutlich. Dies zeigt, wie ein unauffälliges Störfeld im Halsbereich Kopfschmerzen auslösen kann.
Quelle: HUNTER-Group Heidelberg, GM 1/2018.

2. Rheumatische Beschwerden durch Zahnherd

Ein Patient mit therapieresistentem Rheuma hatte einen wurzelbehandelten Zahn ohne lokale Schmerzen. Nach der Sanierung des Zahns verschwanden die Gelenkbeschwerden nahezu vollständig. Zahnherde gelten als häufige Störfelder mit Fernwirkung auf Gelenke.
Quelle: Medpertise, Herdsanierung und Störfeldanalyse.

3. Harnwegsinfekte durch Schneidezahn-Störfeld

Eine Frau litt unter wiederkehrenden Blasenentzündungen, ohne dass die Ursache gefunden wurde. Nach Entfernung eines toten Schneidezahns traten die Infekte nicht mehr auf. Die Meridianlehre erklärt diese Verbindung zwischen Zahn und Blase.
Quelle: Ganzheitliche Zahnmedizin Memmingen.

4. Chronische Sinusitis als Auslöser für Rückenschmerzen

Ein Mann mit chronischen Rückenschmerzen hatte gleichzeitig eine hartnäckige Nasennebenhöhlenentzündung. Nach deren Behandlung verschwanden die Rückenschmerzen. Störfelder im Kopfbereich können über das vegetative Nervensystem Fernwirkungen auslösen.
Quelle: HUNTER-Group Heidelberg, GM 1/2018.

5. Neurodermitis durch Kieferostitis

Eine Patientin mit schwerer Neurodermitis zeigte keine Besserung trotz intensiver Hauttherapie. Erst nach Sanierung einer chronischen Kieferostitis heilte die Haut deutlich ab. Dies verdeutlicht die systemische Wirkung von Störfeldern.
Quelle: Prof. Dr. Werner Becker, Herde und Störfelder in der Zahnheilkunde.

6. Chronische Müdigkeit durch Narben-Störfeld

Ein Patient klagte über extreme Erschöpfung ohne organische Ursache. Nach Inaktivierung einer alten Operationsnarbe normalisierte sich sein Energielevel. Narben gelten als unterschätzte Störfelder.
Quelle: Handbuch Neuraltherapie, zitiert in GM 1/2018.

7. Gelenkschmerzen durch Weisheitszahn-Störfeld

Eine Frau litt unter diffusen Gelenkschmerzen, die schulmedizinisch nicht erklärbar waren. Nach Entfernung eines entzündeten Weisheitszahns verschwanden die Beschwerden. Zahnherde sind typische Störfelder mit Fernwirkung.
Quelle: Prof. Dr. Ernesto Adler, Störfeld und Herd im Trigeminusbereich.

8. Tinnitus durch chronische Pharyngitis

Ein Patient mit hartnäckigem Tinnitus hatte gleichzeitig eine chronische Rachenentzündung. Nach deren Behandlung verbesserte sich das Ohrgeräusch deutlich. Kopf-Hals-Störfelder sind häufige Trigger für Ohrsymptome.
Quelle: HUNTER-Group Heidelberg, GM 1/2018.

9. Verdauungsprobleme durch Narben-Störfeld

Eine Frau litt unter jahrelangen Bauchbeschwerden ohne Befund. Nach Entstörung einer alten Blinddarmnarbe verschwanden die Symptome. Narben können die Regulation des Verdauungssystems stören.
Quelle: Handbuch Neuraltherapie, zitiert in GM 1/2018.

10. Chronische Rückenschmerzen durch Zahnherd

Ein Mann mit therapieresistenten Rückenschmerzen hatte einen toten Backenzahn. Nach dessen Entfernung besserten sich die Schmerzen deutlich. Zahnherde sind oft versteckte Ursachen für chronische Beschwerden.
Quelle: Medpertise, Herdsanierung und Störfeldanalyse.

Häufige Orte im Körper

Störfelder können in unterschiedlichen Bereichen des Körpers auftreten und die Gesundheit durch chronische Reizquellen negativ beeinflussen. Zu den häufigsten Orten gehören:

  • Zähne und Kiefer: Abgestorbene oder wurzelbehandelte Zähne, chronische Kieferentzündungen sowie nicht vollständig verheilte Extraktionswunden. Diese können unbemerkt Reaktionen im gesamten Körper hervorrufen, wie etwa Nervenschmerzen oder chronische Kopfschmerzen.
  • Narben: Besonders Narben, die nach Operationen, Verletzungen oder Unfällen zurückbleiben, können den Körper stören. Oft entstehen diese Probleme durch die Bildung von Narbengewebe, das die elektrische Leitfähigkeit oder die Durchblutung im umliegenden Gewebe beeinträchtigt. Hierzu zählen auch Narben, die äußerlich unauffällig wirken, aber dennoch tief im Gewebe Beschwerden verursachen können.
  • Mandeln und Nasennebenhöhlen: Chronische oder wiederkehrende Entzündungen in den Mandeln oder Nebenhöhlen können das Immunsystem belasten und als dauerhafte Reizquellen wirken. Sie sind häufig mit Symptomen wie ständiger Müdigkeit, Infektanfälligkeit oder diffusen Schmerzen verbunden.
  • Gynäkologische Bereiche: Narben durch Kaiserschnitte, Gebärmutter-Operationen oder chronische Entzündungen im Beckenbereich können den gesamten Körper beeinflussen und schwer erkennbare Beschwerden verursachen.
  • Chronische Entzündungsherde: Auch entzündliche Prozesse in anderen Bereichen, wie der Leber, dem Darm oder den Gelenken. Solche Entzündungen setzen dauerhaft Entzündungsstoffe frei, die den Organismus belasten und Symptome in anderen Körperregionen hervorrufen.

Was bewirkt die Störfeldtherapie?

Störfelder: Dr. med. Doris Gottfried injiziert Procain zur Neuraltherapie (Quaddeln) in der Privatpraxis in Erlangen (Raum Nürnberg/Fürth)

Die Neuraltherapie nach Huneke verwendet Lokalanästhetika wie Procain oder Lidocain, die direkt in die Störfelder injiziert oder als Creme aufgetragen werden. Diese Behandlung hat eine umfassende Wirkung auf den Körper:

  • Unterbrechung der Reizübertragung: Die injizierten Lokalanästhetika unterbrechen die fehlerhafte Signalübertragung und ermöglichen dem Körper, sich selbst zu regulieren.

  • Durchblutungsförderung: Die Injektion verbessert die Durchblutung im betroffenen Gewebe, wodurch die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen optimiert wird. Gleichzeitig wird die Entsorgung von Stoffwechselendprodukten gefördert.

  • Entzündungshemmung: Procain reduziert die Freisetzung von Entzündungsmediatoren, was die Regeneration des Gewebes unterstützt.

  • Regulation des vegetativen Nervensystems: Die Neuraltherapie wirkt beruhigend auf das vegetative Nervensystem, indem sie Stressreaktionen minimiert und die Selbstheilungskräfte aktiviert.

  • Neutralisierung von Übersäuerung: Procain wirkt leicht basisch und hilft, ein saures Milieu im Gewebe auszugleichen, insbesondere bei chronischen Entzündungen, die oft mit einer lokalen Übersäuerung einhergehen.

  • Förderung der Zellregeneration: Ein stabiler pH-Wert verbessert die Funktion von Enzymen und unterstützt die Regeneration geschädigter Zellen.

Häufig zeigt sich eine sofortige Linderung der Beschwerden nach der Behandlung. Für eine dauerhafte Besserung sind jedoch oftmals mehrere Sitzungen notwendig. Aber, mit etwas Geduld bekommt man sie neutralisiert.

Behandlung von Störfeldern

Die Behandlung von Störfeldern, auch bekannt als Neuraltherapie, beginnt mit einer gründlichen Anamnese und Untersuchung, um mögliche Störfelder zu identifizieren. Diese können beispielsweise Narben, chronische Entzündungen oder erkrankte Zähne sein.

Ablauf der Behandlung:

  1. Diagnose: Zunächst wird das Störfeld lokalisiert. Dies erfolgt durch kinesiologische Tests.
  2. Injektion: Anschließend wird ein Lokalanästhetikum, meist Procain, direkt in das Störfeld injiziert. Hierbei können sowohl oberflächliche als auch tiefe Injektionen erforderlich sein. Der Patient spürt hierbei kaum etwas, da es sich um ein leichtes Betäubungsmittel handelt.
  3. Beobachtung: Nach der Injektion wird die Reaktion des Körpers beobachtet. Oft tritt eine sofortige Besserung der Beschwerden ein, das sogenannte Huneke-Sekunden-Phänomen.

Häufigkeit der Besuche: Die Anzahl der benötigten Sitzungen variiert je nach Schwere und Art der Beschwerden. In der Regel sind 3 bis 8 Sitzungen notwendig, um eine nachhaltige Besserung zu erzielen.

Weitere Medikamente: Neben Procain können auch andere Lokalanästhetika wie Lidocain und Ultrakain verwendet werden. Vor der Anwendung teste ich das beste Medikament für das Störfeld über Applied Kinesiology und wende nur das an, was notwendig ist. Diese Medikamente müssen nicht über die Leber abgebaut werden und belasten daher den Körper weniger.

  • Procain: Hat eine eher anregende Wirkung und wird über die Nieren ausgeschieden. Es hat eine relativ kurze Wirkungsdauer.

    • Vorteile: Geringe Belastung für den Körper, schnelle Wirkung.
    • Nachteile: Kürzere Wirkungsdauer, mögliche allergische Reaktionen.
  • Lidocain: Ist viermal so wirksam wie Procain, aber auch doppelt so toxisch. Es wird über die Leber abgebaut und hat eine längere Wirkungsdauer.

    • Vorteile: Längere Wirkungsdauer, starke Schmerzlinderung.
    • Nachteile: Höhere Toxizität, Belastung der Leber.
  • Ultrakain (Articain): Ist fünfmal so wirksam wie Procain und hat eine sehr kurze Halbwertszeit von etwa 20 Minuten. Es wird überwiegend durch unspezifische Esterasen im Blut und Gewebe abgebaut, was es besonders gut verträglich macht.

    • Vorteile: Sehr gut verträglich, schnelle Ausscheidung, starke Wirkung.
    • Nachteile: Mögliche allergische Reaktionen, nicht für alle Patienten geeignet.

Zusätzlich können Störfelder auch mit anderen Therapeutika behandelt werden, beispielsweise mit Organnosoden, Lymphmitteln oder Homöopathika.

Ich freue mich darauf, Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen. Gemeinsam finden wir die Ursache Ihrer Beschwerden und arbeiten an einer nachhaltigen Lösung. Zögern Sie nicht, einen Termin zu vereinbaren – Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen!

Privatpraxis für ganzheitliche Medizin in Erlangen (Raum Nürnberg/Fürth)
Dr. med. Doris Gottfried

FAQ – Störfelder

  • Was sind Störfelder im Körper?
    Störfelder sind chronische Reizquellen wie Narben, tote Zähne oder chronische Entzündungen, die das Nervensystem belasten und Heilungsprozesse blockieren können.

  • Wie erkenne ich ein Störfeld?
    Oft sind die Symptome unspezifisch: Müdigkeit, Schmerzen an entfernten Stellen oder Therapieresistenz. Die Diagnose erfolgt durch Anamnese, klinische Untersuchung und spezielle Verfahren wie Neuraltherapie oder Applied Kinesiology.

  • Welche typischen Störfelder gibt es?
    Häufige Beispiele sind Zahnherde, Narben, chronische Tonsillenentzündungen, Kiefergelenksprobleme oder alte Verletzungen.

  • Warum beeinflussen Störfelder die Heilung?
    Sie halten das vegetative Nervensystem in einem Dauerreiz, was die Regulation stört und Beschwerden an ganz anderen Körperregionen auslösen kann.

  • Wie werden Störfelder behandelt?
    Durch gezielte Injektionen (Neuraltherapie), chirurgische Sanierung bei Zahnherden oder manuelle Techniken zur Narbenentstörung – immer individuell abgestimmt.

  • Kann ich Störfelder selbst erkennen?
    Nicht sicher. Auffällig sind oft chronische Beschwerden ohne klare Ursache oder alte Narben, die druckempfindlich sind. Eine fachärztliche Abklärung ist wichtig.

  • Welche Rolle spielt die Ernährung?
    Eine entzündungsarme Ernährung unterstützt die Regulation, ersetzt aber keine gezielte Störfeldtherapie.

  • Sind Störfelder messbar?
    Ja, über klinische Tests, bildgebende Verfahren oder kinesiologische Muskeltests. Laborwerte sind oft unauffällig.

  • Wie schnell bessern sich Beschwerden nach Entstörung?
    Manchmal sofort, manchmal erst nach Wochen – abhängig von Dauer und Ausmaß der Belastung.

  • Gibt es Risiken bei der Behandlung?
    Wie bei jeder Injektion können lokale Reaktionen auftreten. Wir arbeiten mit sanften, bewährten Methoden und klären individuell auf.

Glossar – Störfelder

  • Störfeld – Chronische Reizquelle, die das Nervensystem belastet und Heilung hemmt.
  • Neuraltherapie – Injektion von Lokalanästhetika zur Entstörung vegetativer Reizquellen.
  • Zahnherd – Entzündete oder tote Zähne als häufige Störfelder.
  • Narbenentstörung – Behandlung von Narben, die Regulationsstörungen verursachen.
  • Vegetatives Nervensystem – Steuerungssystem für unbewusste Körperfunktionen, reagiert empfindlich auf Dauerreize.
  • Applied Kinesiology – Diagnostik über Muskeltests zur Erkennung von Störfeldern.
  • Tonsillenherd – Chronisch entzündete Mandeln als Störfeldquelle.
  • Regulationsblockade – Zustand, in dem Heilungsprozesse durch Dauerreize blockiert sind.
  • Sanierung – Chirurgische oder konservative Entfernung eines Störfeldes.
  • Segmenttherapie – Neuraltherapeutische Technik zur Entlastung eines Körpersegments.

Autorin: Dr. med. Doris Gottfried | Letzte Aktualisierung: 07.11.2025